Pressemitteilung, 07.03.2008 - 08:16 Uhr
Perspektive Mittelstand
Über ganz alltägliche Probleme des Autofahrers
(PM) , 07.03.2008 - Führerscheintests, Flensburger Punkte und Kosten der Fahrausbildung / autoki-Mitglieder sprechen über Ärgernisse des Autofahrer-AlltagsBerlin, 6. März 2008 – Auf den Automessen dieser Welt präsentieren Hersteller ihre neuesten Alltagsgefährte und Traumwagen. Doch über die wahren Probleme der Autofahrer, von Führerscheinprüfung bis Bußgeldverfahren, wird dort vergleichsweise wenig gesprochen. Die Mitglieder der Auto-Community autoki.de stillen dieses Bedürfnis in ihrer Diskussionsgruppe „Fahrerlaubnis“. Hier erinnern sie sich an ihre Fahrprüfung, geben Ratschläge und unterziehen sich einem Selbsttest.Des weiteren stellen die Mitglieder Fragen über Dauer und Kosten des Führerscheinerwerbs, nennen Möglichkeiten, online sein Wissen über Verkehrssicherheit zu testen oder aufzufrischen, und erzählen über ihre Verkehrssünden, die mit Einträgen im Flensburger Register geendet haben.Dass die Kosten des Führerscheins beträchtlich sind, wissen die Mitglieder aus eigener, schmerzlicher Erfahrung. Ohne allerdings hämische Kommentare befürchten zu müssen, berichten selbst diejenigen, die etwas länger gebraucht haben, vom Verlauf ihrer Ausbildung. Auch die zum Teil ernüchternden Ergebnisse eines Online-Führerscheintests werden in der Gruppe angesprochen. Von "glatt durchgefallen" über "knapp gescheitert" bis "glänzend gemeistert" – die Resultate variieren doch erheblich, bieten allerdings die Möglichkeit, schwierige Aufgaben der Prüfung genau zu benennen. Zur Abgabe seines Führerscheines wird so zwar niemand gezwungen, aber immerhin ist es ein Anlass, eventuell sein Wissen in Punkto Verkehrssicherheit aufzufrischen.Potentielle Gefahr- und Fehlersituationen im alltäglichen Straßenverkehr schließlich nennen die autoki-Mitglieder, zumindest indirekt, anlässlich der Frage "Habt Ihr schon Punkte in Flensburg? Wenn ja, warum!". Ob wegen zu dichten Auffahrens, überhöhter Geschwindigkeit oder nicht erlaubter Umbauten: Einträge ins Flensburger Verkehrszentralregister hatte anscheinend schon fast alle Mitglieder der Auto-Community autoki.de. Der Autofahrer-Alltag umfasst auch das, worüber sonst selten gesprochen wird.Die Möglichkeit mitzusprechen gibt es unter:www.autoki.de/groups/fahrerlaubnis/homeMedienkontakt: Katharina Toparkus, Tel. (0163) 297 3228 oder (030) 24 08 31 96, E-Mail: presse (at) autoki.com, autoki Ltd., Invalidenstr. 34, 10115 BerlinÜber autoki.de – autoki wurde im Herbst 2006 von drei autobegeisterten Freunden in Berlin gegründet. Ihr Ziel: eine markenübergreifende Gemeinschaft von Autoenthusiasten zu gründen. Anfang Mai 2007 begann der für jeden zugängliche offizielle Beta-Test. autoki.de hat seit seinem Launch im April 2007 eine vierstellige Mitgliederzahl erreicht. Trafficvolumen und Mitgliederzahl legen wöchentlich mit einer knapp zweistelligen Prozentrate zu. autoki.de wird von den erfahrenen Internet-Investoren Lukasz Gadowski (Spreadshirt, StudiVZ) und Christophe Maire (Nokia Gate 5) finanziert. autoki-Mitglieder sind Tuner, Liebhaber von Trucks, Porsche-Freunde, Cabrio-Fans und viele mehr.