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Pressemitteilung

Gallardo vs. 730 e38 – Wenn Autos benannt werden

(PM) , 08.05.2008 - Hersteller setzen auf kreative Namenschöpfung / autoki-Mitglieder: Vorsicht in anderen Ländern!

Berlin, 8. Mai 2008 - Ausgefallene Automodellnamen finden sich immer häufiger in der Autobranche. Die Hersteller Dacia, Toyota und Lamborghini machen es vor: Ihre Modelle heißen "Logan", "Yaris" oder "Gallardo“. Andere Hersteller setzen auf Zahlen- und Buchstabenkombinationen: Ob BMW 730 e38, Audi A6 Avant 2.5 TDI oder Mercedes-Benz 300 109.

Ob die Namen tatsächlich besser ankommen als Zahlen, wird bei der Auto-Community autoki.de diskutiert. Die Mitglieder wiegen Vor-und Nachteile ab.

„Ich finde, dass die Hersteller wieder etwas mehr Kreativität in den Namen investieren sollten“, meint BMW-Fahrer Ise-Bär dazu. Er erinnert sich gern an klassische Modellnamen wie „Weltkugel", "Taunus“, und „Janus“. Ziffern- und Buchstabenkombinationen sind ihm zu schnelllebig.

Andere Mitglieder betonen, dass schillernde Namen als Marketing-Gag mitunter fehlende Qualität überspielen sollen. Audi, Mercedes und BMW hätten das eben einfach nicht nötig, meint BMW-Fahrer Wingstudy87.

Kreative Namen seien allerdings auch nicht immer ein guter Werbepluspunkt in allen Ländern, wie Volvo-Fahrer Chefrocker schreibt. Das Beispiel vom Mitsubishi Pajero sollte vielen Namensschöpfern eine Lehre sein. Denn „Pajero“ bedeutet auf spanisch übersetzt „Wichser“. Toyota musste den MR2 in Frankreich auch geschwind umbenennen, da die Ähnlichkeit in der Aussprache zu einem Fäkalausdruck zu groß war. Insofern können die Autohersteller sowohl mit Ziffern als auch mit Namen daneben greifen.

Zur Diskussion um miss- oder geglückte Namensgebungen:
www.autoki.de/questions/aktuelle-autonamen-grenzdebil-oder-ueberzeugend

Medienkontakt:
Katharina Toparkus, Tel. (0163) 297 3228 oder (030) 24 08 31 96, E-Mail: presse (at) autoki.com, autoki Ltd., Invalidenstr. 34, 10115 Berlin

Über autoki.de – autoki wurde im Herbst 2006 von drei autobegeisterten Freunden in Berlin gegründet. Ihr Ziel: eine markenübergreifende Gemeinschaft von Autoenthusiasten zu gründen. Anfang Mai 2007 begann der für jeden zugängliche offizielle Beta-Test. autoki.de hat seit seinem Launch im April 2007 eine vierstellige Mitgliederzahl erreicht. Trafficvolumen und Mitgliederzahl legen wöchentlich mit einer knapp zweistelligen Prozentrate zu. autoki.de wird von den erfahrenen Internet-Investoren Lukasz Gadowski (Spreadshirt, StudiVZ) und Christophe Maire (Nokia Gate 5) finanziert. autoki-Mitglieder sind Tuner, Liebhaber von Trucks, Porsche-Freunde, Cabrio-Fans und viele mehr.
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