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Die Crux mit den Fakes: Social Communities und der Umgang mit “Unsozialen”

(PM) , 24.06.2008 - Fake-Profile sorgen für dicke Luft bei Online-Communities wie autoki.de / Erfahrene Mitglieder raten: Locker bleiben, dann machts auch weiterhin Spaß

Berlin, 23. Juni 2008 – Das Problem mit unaufrichtigen Mitgliedern kennt jeder User von Social Networks. Ob falsche Angaben zur eigenen Person, zu vermeintlichem Besitz und vorgegaukelten Erfolgen – vor allem ernsthafte Neulinge in Sachen Web 2.0 lassen sich mitunter von solchen “Spielverderbern” irritieren. Von erfahreneren Usern können sie aber vor allem eins lernen: Gelassenheit und Geschick im Umgang mit Blendern und Hochstaplern.

Die Frage beginnt ganz zaghaft: “Es gibt hier einige 'Exoten'”. Was autoki-Neuling hondafreak1981 damit meint, wird aber schnell klar und berührt den Kern der Online-Communities, die wie autoki.de ihr Portal den Usern kostenlos zur Verfügung stellen: Mit der wachsenden Zahl angemeldeter Mitglieder steigt in der Regel auch die Zahl derer, die nicht unbedingt die gleichen Vorstellungen über Umgangston, Sinn und Zweck der entsprechenden Community und den Umgang mit den angebotenen, seitenspezifischen Funktionen haben wir die “alten Hasen”, diejenigen User also, die sich schon länger auf den Seiten tummeln.

Ein vorher familiäres Umgehen miteinander kann durch provokativ auftretende Einzelne dann durchaus zu einer Geduldsprobe geraten. Wenn es dann, wie im Falle von autoki.de, sich um eine markenübergreifende, spaßorientierte Seite von Auto-Enthusiasten für Auto-Enthusiasten handelt, auf der man sein eigenes, geliebtes, gepflegtes Auto ins kalte Wasser des Style-Ratings durch die anderen Mitglieder werfen kann, dann können Niederlagen gegen vermeintliche Autobesitzer, die ihre Traumwagen vermutlich nicht fahren, schon schmerzen. Dass einzelne User aus welchen Gründen auch immer diesen neuralgischen Punkt scheinbar strapazieren müssen, führt mitunter zu einer zusätzlich gereizten Stimmung.

Die Verärgerung einzelner Autobesitzer ist zwar verständlich, doch dem Prinzip des Web 2.0, auf der die Social Communities ja beruhen, ist inhärent, dass sich – von offenkundig diffamierenden Aussagen und solchen, die einen Straftatbestand darstellen, abgesehen – Meinungsverschiedenheiten im freien Spiel der Kräfte austarieren. Im Zweifelsfalle gibt es bei notorischen Störenfrieden ja die Möglichkeit, sich über den Support mit den technischen und organisatorischen Leitern der Community auszutauschen.

Letztlich gibt es zwischen den Social Communities und dem “realen Leben” eine grundlegende Übereinstimmung: In sozialen Netzwerken, welcher Art sie auch immer seien, ist ein gewisses Maß an Erfahrung, Kommunikationsbereitschaft und die Fähigkeit zum Lernen von und mit anderen nötig. Der Rat der “alten Hasen” auf autoki.de ist also: Gelassen bleiben, dann machts immer Spaß!

Autofans tun genau dies auf den Seiten von:
www.autoki.de

Medienkontakt:
Katharina Toparkus, Tel. (0163) 297 3228 oder (030) 24 08 31 96, E-Mail: presse (at) autoki.com, autoki Ltd., Thulestr. 42, 13189 Berlin

Über autoki.de – autoki wurde im Herbst 2006 von drei autobegeisterten Freunden in Berlin gegründet. Ihr Ziel: eine markenübergreifende Gemeinschaft von Autoenthusiasten zu gründen. Anfang Mai 2007 begann der für jeden zugängliche offizielle Beta-Test. autoki.de hat seit seinem Launch im April 2007 eine vierstellige Mitgliederzahl erreicht. Trafficvolumen und Mitgliederzahl legen wöchentlich mit einer knapp zweistelligen Prozentrate zu. autoki.de wird von den erfahrenen Internet-Investoren Lukasz Gadowski (Spreadshirt, StudiVZ) und Christophe Maire (Nokia Gate 5) finanziert. autoki-Mitglieder sind Tuner, Liebhaber von Trucks, Porsche-Freunde, Cabrio-Fans und viele mehr.
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