In dem jährlich stattfindenden Efficiency Forum gab die amanit praxisnahe Tipps rund um das Thema Portfoliomanagement und Projektcontrolling.
(PM) Freiburg, 13.12.2011 - Unter dem Motto “Erfolgsfaktoren im Projektcontrolling und Portfoliomanagement“ hat die amanit Unternehmensberatung GmbH im November Vertreter namhafter Unternehmen aus allen Branchen zum Informationsaustausch eingeladen. Unter den teilnehmenden Firmen waren sowohl Versicherungsunternehmen, wie z. B. die AXA Winterthur, die Helvetia Versicherung oder die Mobiliar Versicherung, wie der Telefonkonzern Telefónica O² Germany und der IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe, die Finanz Informatik GmbH. Auch Firmen aus der Region Freiburg waren vertreten, wie z. B. die Sick AG, die Haufe-Lexware GmbH, der Medizintechnik Hersteller Stryker Leibinger GmbH, und die Northrop Grumman LITEF GmbH.
Das Efficiency Forum wird jährlich von der amanit Unternehmensberatung veranstaltet. Vorträge wie etwa „Die Basis für erfolgreiches Portfoliomanagement - Vom Bauchgefühl zu Standards“ von Sandra Kox, Senior Consultant der amanit Unternehmensberatung, oder „Effiziente Prozesse im Projekt- und Portfoliomanagment“ von Markus Simon, Senior Manager bei der EnBW Trading Deutschland, zeigten dabei mögliche Lösungswege auf. „Das Portfoliomanagement ist ein Managementansatz, der es Entscheidern ermöglicht, Investitionen und Projekte unter dem Blickwinkel der Strategie und Wirtschaftlichkeit zu planen“, so Jörg Rietsch, Geschäftsführer der amanit Unternehmensberatung und Organisator der Veranstaltung, die übrigens in den Räumlichkeiten der Haufe-Lexware GmbH in Freiburg stattfand.
Für ein erfolgreiches Portfoliomanagement ist der Einsatz einer geeigneten Software unumgänglich. So gab es in diesem Jahr erstmals die Möglichkeit an Themen- und Diskussionsstationen mit Software-Herstellern ins Gespräch zu kommen, denn der Einsatz einer entsprechenden Softwarelösung unterstützt das Portfoliomanagement maßgeblich. Nur wenn die Prozesse, die Datenqualität und die Datenkonsistenz transparent sind, können die vorhandenen Daten nach unterschiedlichsten Kriterien ausgewertet werden. „Jeder konnte seinen individuellen Mehrwert aus dieser Veranstaltung selbst bestimmen“, erläutert amanit Geschäftsführer Rietsch weiter, „denn was für den einen Teilnehmer interessant ist, muss nicht zwingend auch für andere ein brennendes Thema sein.“
Dr. Artur Hornung, Management Trainer für Projekt- und Glückskompetenz protokollierte die Vorträge und die Diskussionsrunde mit seiner kreativen Mind-Map Technik. „Glück ist, das zu dürfen, was man mag und das zu mögen, was man muss“, ist einer seiner Leitsprüche.
Die stetig gewachsene Teilnehmerzahl der letzten Jahre und die durchweg positive Resonanz der Teilnehmer bestärken das amanit Team in der Weiterführung des Efficiency Forums auch im Jahr 2012, eventuell auch in erweitertem Rahmen.