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Pressemitteilung

abas-Business-Software managed Hightech-Fertigung bei der Schirmbrand KG

Mehr Zeit für das Tagesgeschäft
(PM) Karlsruhe, 16.12.2011 - Um die Anforderungen und Wünsche der Kunden noch schneller und flexibler realisieren zu können, investierte die Schirmbrand KG aus Wyhl Mitte 2010 in ein neues ERP-System. Dabei vertraute man auf das Know-how des Implementierungspartners ABAS Projektierung und nutze die Einführung um Daten zu bereinigen und Prozesse und Workflows neu zu justieren. Schon nach kurzer Zeit stellten sich spürbare Effekte ein.

Beispielsweise im Service, mit jetzt nur noch einer zentralen Datenbasis im ERP-System ist es für die Mitarbeiter ein Leichtes, auf Knopfdruck Auskunft über den Bearbeitungsstand eines Auftrags zu geben. Die Liefertreue hat sich ebenfalls verbessert und durch die größere Transparenz im Einkauf konnte der Materialbestand gesenkt werden.

Erfahrung, Engagement und Technologie

Die Region rund um den Kaiserstuhl gilt als die sonnenreichste in Deutschland. Spitzenweine kommen von dort, aber auch Spitzentechnologie. Wie die von der in Wyhl ansässigen Schirmbrand KG, die traditionelles Handwerk, moderne Fertigungstechnik und hohe Maßgenauigkeit miteinander verbindet. Als Spezialist für Hart- und Weichlöten, CNC-Fräsen und Induktorenbau entwickelt das Unternehmen nach Kunden-Anforderung passgenaue Lösungen, die auch höchsten Qualitätsansprüchen entsprechen.

Komplexe Anforderungen

Da die bisher eingesetzte Unternehmens-IT an ihre Grenzen stieß, suchte Schirmbrand ein neues ERP-System. Obwohl mit derzeit 20 Mitarbeitern ein eher kleines mittelständisches Unternehmen, haben die Wyhler, was die Komplexität der internen und unternehmensübergreifenden Prozesse anbelangt, durchaus vergleichbare Anforderungen wie ein großes Unternehmen. Seniorchef Winfried Schirmbrand: „Wir haben unterschiedliche Produktionsverfahren die in dem neuen ERP-System abgebildet werden müssen. Nehmen Sie den Prototypenbau oder Sonderanfertigungen, das sind Einzelstücke, dann haben wir Kleinserien, beispielsweise im Induktorenbau und Serien in der Lohnfertigung. Oder auch komplette mechanische Baugruppen und deren Wasserdruckprüfung.“ „Und“, ergänzt Dirk Schirmbrand, „auch die steigenden Anforderungen unserer Kunden wie Konsignationslager, sollten von der Software abgebildet werden können.“

Einführung nach Plan

Die ABAS Projektierung erhielt mit der abas-Business-Software den Zuschlag, da sie die Anforderungen am besten bedienen konnte. Bei der Einführung orientierte sich Schirmbrand am Software-Standard. Mit Excel-Listen wurden die Daten ins neue ERP-System übernommen. Die Einführung verlief exakt nach Plan: „Das was ausgemacht war, wurde zu 100 % umgesetzt, sowohl beim Zeit- als auch beim Kostenrahmen,“ freut sich Winfried Schirmbrand.

Komplettes System im Einsatz

Die badischen Lohnfertiger nutzen Einkauf, Verkauf, Disposition, Fertigung, Rechnungswesen, und weitere Funktionen des ERP-Systems. Auch Zusatzlösungen sind integriert. Beispielsweise wird die gesamte Lohnabrechnung über die Datev-Schnittstelle betrieben: „abas-ERP ist sehr offen. Es gibt zahlreiche Zusatzlösungen, die schnell angebunden werden können,“ erklärt Dirk Schirmbrand.

Ausbaufähig

Beim „Altsystem“ musste Dirk Schirmbrand immer mit dem Taschenrechner kalkulieren, ob das auf Lager liegende Material auch noch für einen weiteren Auftrag reicht. Hier sorgt abas-ERP jetzt jederzeit für Klarheit. Und auch weitere Effekte haben sich seit dem Systemstart bereits eingestellt: „Die Transparenz und Auskunftsfähigkeit ist gestiegen, heute sagt mir das ERP-System sofort, wie weit ein Auftrag ist oder welche Abrufe in nächster Zeit ins Haus stehen.“ Dirk Schirmbrand ist von der Entscheidung in ein ERP-System zu investieren, das viel Potenzial für die Zukunft bietet, mehr denn je überzeugt: „Ein ERP-Projekt ist mit dem Echtstart nicht abgeschlossen. Es entwickelt sich weiter. Wir haben in ein zukunftsfähiges System investiert, das uns alle Möglichkeiten bietet. So können wir Arbeitsabläufe auch selbst anpassen, ohne spezielle Programmiererfahrung zu benötigen. Und das Beste daran: Die Modifikationen bleiben auch nach einem Upgrade der Software erhalten.“
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