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aPPosee - Neue Immobilien-App

Der Immobilienmarkt befindet sich in einem Wandel. Christian Giesler, CEO von Immo.Digital, gibt im Folgenden Antworten auf Fragen zu Veränderungen im Verkäufer- und Käuferverhalten im Immobilienbereich.
(PM) Hannover, 25.07.2016 - Welches sind nach Ihrer Sicht die gravierendsten Veränderungen in der Vermarktung von Immobilien?

In der Vergangenheit waren es überwiegend Zeitungsinserate, in denen Immobilien beworben wurden. Demgegenüber werden heute neue, digitale Wege beschritten. Denn die Erwartungen der zu erreichenden Zielgruppen haben sich verändert. Wer heute eine Immobilie sucht, checkt mal zwischendurch oder von unterwegs die Angebotssituation. Digitale Präsentationen, die schnell und informativ über Smartphone, i-Phone oder Tablet abrufbar sind, sind gefragt.

Worin sehen Sie die Gründe?

Hauptsächlich die Digitalisierung. Wenn wir uns die wichtigste Zielgruppe betrachten, sind das in erster Linie die 18 bis 50-Jährigen, die die digitalen Medien nutzen. Tablets, Smartphones und Co. prägt diese Zielgruppe wie keine andere.

Welche Möglichkeiten halten Sie da für erfolgversprechend?

Eine sehr gute Möglichkeit ist meiner Meinung nach, das zu vermarktende Objekt zielgerichtet auf möglichst vielen digitalen Kanälen zu präsentieren. Angefangen von einem professionell aufbereiteten Exposé, das bei der Präsentation die Basis bildet über digitale Kanäle wie Projekt-Webseiten bis hin zu virtuellen 360°-Rundgängen. YouTube-Videos sind ein weiterer attraktiver Baustein im Vermarktungsmix.

Idealerweise verfügt das Unternehmen über eine eigene Immobilien-App für die Bewerbung der Objekte. Hier bieten die genannten interaktiven Möglichkeiten wie virtuelle Rundgänge und Videos ein informatives, kurzweiliges und spannendes Kennenlernen von Immobilien. Denn eins ist klar: Das Auge und das Bauchgefühl kaufen mit und sind wichtige Entscheidungsträger, vielleicht sogar die wichtigsten.

Was ist darüber hinaus wichtig für den Erfolg der Vermarktung?

Ein weiterer wichtiger, oft unterschätzter Faktor ist die Alleinstellung eines Objektes am Markt. Über ein so genanntes “Branding“, also der Entwicklung eines Objektnamens in Verbindung mit einem Objekt Logo bekommt das zu vermarktende Objekt ein Alleinstellungsmerkmal, einen Wiedererkennungswert! Zum Beispiel klingt Green-Town-Houses 21 attraktiver als Neubauprojekt-Aachener Str. 21. Hier werden die Assoziation Natur und moderne Stadthäuser sofort transportiert. Man hat eine gewisse Vorstellung und die Neugier wird geweckt. Diese gesamten Maßnahmen gelten natürlich auch für gebrauchte Immobilien. Ziel ist immer den Adressaten zu erreichen und zu begeistern.

Das klingt nach einem modularen System. Wie werden die Bausteine am besten eingesetzt?

Nehmen wir zum Beispiel die Vermarktung eines geplanten Mehrfamilienhauses im höheren Preissegment. Die einzelnen Wohneinheiten sollen verkauft werden. Somit richtet sich die Vermarktungskampagne an Investoren und an Privatpersonen gleichermaßen. Optimale Voraussetzungen für eine professionelle Vermarktung schaffen hier ein Mix aus:
- Objekt-Branding Namen und Logo-Entwicklung
- Erstellen einer Projekt-Webseite mit Domain-Sicherung (.com und.de)
- 3D-Visualisierungen und animierte Videos, Innen und Außenansichten
- Virtuelle 360° Begehungen und 3D-Grundrisse
- Ggfs. Belegungspläne und/oder Baustellen-Webcam
- Vermarktung via Web, App und gegebenenfalls Print mit QR-Codes
- Social–Media: Vermarktung über Facebook, Twitter, Linkedin

Dieses ist aus meiner Sicht die optimale Lösung für eine komplette digitale Vermarktung. Allerdings sind die Bausteine auch modular, das heißt einzeln oder individuell als Paket geschnürt, einsetzbar. Dieses ist meistens auch der Fall. Je nach Anforderung und natürlich auch Budget ist hier abzuwägen.

Welche Zielgruppen werden damit erreicht?

Eigentlich alle diejenigen, die sich mit Bau, Verkauf oder auch Kauf von Immobilien beschäftigen wie zum Beispiel Projektplaner, Immobiliengesellschaften, Architekten, aber auch Stadtplaner, Kommunen Banken und Sparkassen. Darüber hinaus natürlich Makler und alle diejenigen, die eine Immobilie suchen oder verkaufen möchten. Das modulare Baukastenprinzip ermöglicht die Ansprache der unterschiedlichen genannten Zielgruppen.

Und welche Ziele?

Das Hauptziel ist natürlich die effektive und schnelle Vermarktung des Objektes. Im Idealfall ist das Objekt verkauft, BEVOR der Grundstein gelegt ist. Dies wäre schon allein aus wirtschaftlichen Gründen von Seiten der Investoren wünschenswert. Natürlich ist dies selten der Fall. Aber je früher umfangreiche Informationen und klare Marketingmaßnahmen für das geplante Projekt existieren, so eher kann sich der potenzielle Interessent ein fast reales Bild von seiner zukünftigen Immobilie machen. Denn Vorfreude ist der erste große Schritt zur Umsetzung einer Investition. Auf diese Weise für ein Objekt interessiert, beginnt für viele Interessenten vielfach der Weg zu persönlichen Besichtigungen, Verkaufsgesprächen und schließlich zur Vertragsunterzeichnung.

Also lassen Sie uns (digitale) Vorfreude entwickeln!
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Der Immobilienmarkt befindet sich in einem großen Wandel. Immobilieninteressierte wollen schnell, von überall und zu jeder Zeit auf neue Angebote zugreifen. Die neue Immobilien-App aPPosee von Immo.Digital ermöglicht dies von Tablet, i-phone und Smartphone.
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