Das erste Buch übers Fingerboarding
(PM) Leipzig, 13.01.2010 - Die Sprünge beim Fingerboarding klingen spektakulär: Kickflip, Backside Flip oder Hurricane. Tatsächlich ist die Funsportart aber ganz ungefährlich. Nur zwei Finger und ein Minibrett sind nötig und der Spaß kann beginnen. Der Miniatursport findet immer mehr Begeisterte. Einer davon ist Martin Winkler, der sogar ein Buch über seine Leidenschaft schrieb. Das Online-Shoppingportal
www.shopping.de berichtet über die Veröffentlichung.
Fingerboarding entstand in den achziger Jahren als kleine Skateboard-Schlüsselanhänger in Mode kamen. Schon damals war Winkler begeistert von dem neuem Sport. Heute ist der 36-jährige Münchner ein Profi auf diesem Gebiet. Er hat zahlreiche Tricks selbst erfunden und beherrscht sie alle mit Perfektion. Sein Können gibt der Fingerboarder in Workshops an junge Fans des Sports weiter.
Winklers Faszination fürs Fingerboarden ging soweit, dass er ein Buch über sein Hobby schrieb. In „Fingerboarding – alles über das Skaten mit der Hand“ berichtet er über Geschichte und Zukunft des Funsports und beschreibt Techniken, Grundlagen und zahlreiche Tricks. Das bemerkenswerte: Außer Winklers Werk gibt es keine anderen Bücher (
www.shopping.de/buecher/kategorie/1003305/) übers Fingerskaten.
Der Funsport ist nicht nur äußerst ungefährlich, er schult auch die Feinmotorik. Einsteiger können sich schon ab 10 Euro ein Miniskateboard kaufen und ohne weiteres loslegen. Für Fortgeschrittene gibt es Profiboards, die aus Mahagoni-, Nussbaum- oder Kirschholz sind und bis zu 100 Euro kosten.
Weitere Informationen:
www.shopping.de/presse/