Pressemitteilung, 20.12.2016 - 11:52 Uhr
Perspektive Mittelstand
Zukunftstrend Smart City
Mit flexiblem Content Management den Fortschritt clever nutzen
(PM) Köln, 20.12.2016 - Vernetzte Straßenbeleuchtung und effiziente Müllentsorgung durch Sensoren, E-Voting oder die automatische Anpassung der öffentlichen Verkehrslinien für einen optimierten Verkehrsfluss – Smart City ist die Zukunft. Dieser technologische Fortschritt und die stärkere Einbeziehung des Bürgerwillens bieten Städten, Kommunen sowie öffentlichen Einrichtungen für die zukünftige Wirtschafts-, Stadt- und Tourismusplanung neue Möglichkeiten. „Als Kommunikationsdrehscheibe und zur Verwaltung der Informationsausspielung benötigen die Einrichtungen jedoch Content-Management-Systeme, die sich flexibel an die neuen Trends anpassen lassen und Smart-City-ready sind. Nur so lässt sich der Fortschritt umsetzen“, weiß Maximilian Jötten, der bei der pirobase imperia GmbH Kunden des öffentlichen Sektors betreut. Seit der Anfangszeit des Webs bietet der Softwarehersteller ein CMS für große Städte wie Berlin, Köln, Nürnberg, Erfurt, Chemnitz, Hanau sowie mehrere hundert Kommunen und hat sich im Laufe der Jahre als Marktführer in diesem Bereich etabliert.E-Participation über flexibles CMSImmer mehr Menschen leben in Städten auf engem Raum. Die Vereinbarkeit von Ökonomie und Ökologie spielt deshalb besonders in der Zukunft eine bedeutende Rolle. Entwicklungskonzepte für Smart Citys zielen auf eine technologisch fortschrittliche Städteplanung ab und sollen wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen hervorbringen. „Vernetzte kluge Städte erhöhen die Lebensqualität und schonen Ressourcen. Outdoor-Routing, das ältere und behinderte Menschen über das Smartphone sicher durch die Stadt leitet, oder auch die intelligente Verkehrsführung, die Staus verhindert und so die Luftverschmutzung verringert, sind Beispiele“, bemerkt Matthias Kant, Geschäftsführer der pirobase imperia GmbH. Zudem spielen die elektronische Bürgerkommunikation, E-Voting und E-Participation bedeutende Rollen für zukünftige Smart Citys zur stärkeren Einbeziehung des Bürgerwillens. Websites der Städte, Kommunen und öffentlichen Einrichtungen ermöglichen als Informationsportale den Bürgeraustausch. Damit sich neue Tools und Funktionen ohne Probleme integrieren lassen, brauchen diese Einrichtungen Content-Management-Systeme, die erweiterbar sind. Zudem sollte der Umgang mit dem System nicht zu kompliziert sein, damit die Redakteure es intuitiv bedienen können. „imperia CMS erleichtert Städten und Kommunen die bequeme Darstellung von Dienstleistungen für Bürger. Durch das imperia Bügerservice-Portal lassen sich Out-of-the-box-Prozesse digitalisieren und die Nähe zu den Einwohnern lässt sich erhöhen. Anträge, Formulare, Termine und Veranstaltungen bilden die Einrichtungen so transparent, schnell und effizient ab und schaffen digitale Angebote“, erklärt Maximilian Jötten. Dokumentierte Schnittstellen integrieren zudem Werkzeuge verschiedener Hersteller, beispielsweise Verkehrsinformationen oder Social Media, sodass sich eine E-Government-Plattform gestalten lässt. CMS mit Apps verknüpfenFür individuelle Projekt-Implementierungen setzt der Marktführer auf ein Add-on-Programm. Dank der vielseitigen Erweiterungen publizieren Redakteure Inhalte aus dem CMS leicht und schnell auf ihren Apps und verknüpfen diese mit Smart-City-Anwendungen. Gemeinsam mit ihrem Partner Deutsche Stadtmarketing Gesellschaft mbH entwickelte die pirobase imperia GmbH diesen Zugang zur neuen Medienwelt. „Apps erzielen hohe Reichweiten, denn Smartphones und Tablets begleiten ihre Besitzer überall hin. Die Kombination von CMS mit App-Anbindungen schafft lebendigen Content. Ohne Mehraufwand für Redakteure lassen sich News mit imperia CMS zeitgleich auf der Website und über die App verbreiten“, berichtet Matthias Kant weiter. Durch Push-Nachrichten und iBeacons lassen sich zukünftig auch Aktionsinfos verbreiten. Smartphone-Nutzer erhalten so beispielsweise die Information, welche Einrichtungen sich in der Nähe ihres aktuellen Standorts befinden oder ob Sonderaktionen im städtischen Museum stattfinden. Informationen erreichen Bürger oder auch Touristen direkt auf den mobilen Endgeräten ohne Zeitverzögerung. „imperia CMS kombiniert so die Vorteile einer gepflegten, sicheren IT-Lösung mit den Möglichkeiten, der Flexibilität und Offenheit eines Open-Source-Systems. Durch die Ergänzung von ‚Professional Service‘ für Partner und Kommunen zieht auch in die Projektumsetzung zusätzliche kommunale Fachkompetenz ein“, sagt Maximilian Jötten abschließend.Weitere Informationen unter www.pirobase-imperia.de


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ÜBER PIROBASE IMPERIA GMBH

Als Softwareanbieter für Content Management und Produktinformationsmanagement mit über 20 Jahren Erfahrung bietet die pirobase imperia GmbH innovative Lösungen für Enterprise, Mittelstand und öffentliche Institutionen mit umfangreichen Serviceleistungen aus einer Hand. Dabei versteht sich das Unternehmen als strategischer Partner zur Verwaltung von Content in komplexen Unternehmensumgebungen mit hoher Designkompetenz, um Informationen und Inhalte im E-Business, E-Commerce und Cross-Channel schnittstellenübergreifend für alle denkbaren Absatzkanäle zur Verfügung zu stellen. Mit pirobase CMS und pirobase imperia PIM für Enterprise deckt das Unternehmen den kompletten Bereich der Digitalisierung, Aktualisierung und Archivierung sämtlicher Geschäfts- und Kommunikationsprozesse effektiv und zukunftssicher sowohl intern als auch extern ab. Gleiches gilt für Mittelständler und den öffentlichen Sektor, für die der Entwickler mit imperia CMS eine Lösung anbietet, die im Public Sector die Marktführerposition innehat. Mit der pirobase SUITE und der imperia SUITE hat pirobase imperia zudem eine starke Kombination von CMS und PIM geschaffen und ist damit aktuell der einzige Anbieter am Markt.
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