(PM) Ronnenberg, 11.02.2015 - Die Mosaiktechnik begleitet den Menschen bereits seit Jahrtausenden. Die ältesten Funde von Mosaiken wurden auf das Altertum datiert. Vor allem im Römischen Reich waren Mosaike weit verbreitet. Eines der bekanntesten Exemplare stammt aus dem Eingangsbereich eines Hauses in Pompeji: Abgebildet ist ein Hund, unter dem der Schriftzug „Cave canem“ zu lesen ist. „Hüte dich vor dem Hund!“ lautet die Übersetzung dazu. Eine unmissverständliche Warnung vor dem vierbeinigen Wächter, die optisch ansprechend gestaltet wurde. Auch in der Gegenwart trägt ein Natursteinmosaik zur Aufwertung des Wohnbereichs bei. Auf mein-flliesenladen.de werden die Möglichkeiten dieser Art der Raumgestaltung näher vorgestellt.
Moderne Mosaike bestehen aus Marmor oder Granit
Ein Mosaik wird aus vielen kleinen Steinchen gefertigt. Nach der Fertigstellung ergibt sich daraus ein Bild oder ein Muster. Einst war ein Mosaik eine teure und zeitaufwändige Angelegenheit. Die Herstellung eines Fußbodenmosaiks konnte durchaus Monate oder gar Jahre in Anspruch nehmen. Jedes einzelne Steinchen wurde von Hand platziert. Heute werden Natursteinsorten wie Marmor und Granit industriell zu kleinen Fliesen verarbeitet, die mit Hilfe von Netzen zu Platten zusammengefügt werden. Die Verlegung gestaltet sich dadurch wesentlich einfacher, die optische Wirkung des Mosaiks wird dennoch nicht verfehlt.
Der Reiz des „Kaputten“ - das Bruchmosaik
Während die oben näher erläuterte Mosaikgestaltung mit einheitlichen Fliesenplatten vorgenommen wird, kommen beim Bruchmosaik zufällige gebrochene Steine zum Einsatz. Es ist der Reiz des „Kaputten“, den diese Mosaikvariante ausmacht. Der Shop hält die notwendigen Materialien für ein Bruchmosaik ebenso bereit wie für Marmor- und Granitmosaike.
Weiterführende Informationen zum Thema auf:
www.mein-fliesenladen.de/Natursteinmosaik