(PM) Beverungen, 11.05.2015 - Der Zander gehört zu den beliebtesten Zielfischarten in unseren Breitengraden. Das ist nicht nur dem Umstand geschuldet, dass er ein exzellenter Speisefisch ist. Bevor der Zander auf dem Teller landet, hält er für den Angler einige Herausforderungen bereit. Der Fisch ist scheu und überaus vorsichtig. Er lässt sich bloß schwer überlisten. Deshalb wurde zum Zanderangeln eine spezielle Angelausrüstung entwickelt. Auf angel-domaene.de werden die einzelnen Bestandteile einer solchen vorgestellt.

Nachtansitze versprechen beim Angeln auf Zander eine höhere Erfolgsquote

Hohe Erfolgschancen beim Angeln auf Zander versprechen Nachtansitze. An frostfreien Tagen sind die Fische hauptsächlich in den Abend- und Nachtstunden aktiv. Geangelt wird bevorzugt nach der Laichzeit im Mai und Juni, sowie von September bis Dezember. Im letztgenannten Zeitraum ist ebenfalls die Chance auf einen kapitalen Brocken größer. Dann ist die ANGEL DOMÄNE FIRECREST SENSI ZANDER die richtige Wahl. Die dreiteilige Zanderrute kommt beim Grundangeln und Posenfischen zum Einsatz. Hervorzuheben ist die Aktion der Rute, die sowohl beim Werfen, als auch beim Drillen überzeugt. Ein anderes Zanderangelmodell ist die SHIMANO BEASTMASTER CX TR/ZANDER 330. Sie punktet gleichfalls durch ihre größere Genauigkeit beim Wurf und im Drill.

Die passende Schnur nicht vergessen!

Der oben genannte Shop hält weiterhin passende Angelschnüre bereit. Sie stammen von namhaften Unternehmen wie Roy Fisher´s, Team Deep Sea, Power Pro oder eben von Angel Domäne selbst. Wie etwa die First Class Fluorocarbon 040. Sie ist abriebbeständig, knotenfest, unter Wasser unsichtbar und mit einer hervorragenden Tragkraft ausgestattet.

Weiterführende Informationen zum Thema auf: www.angel-domaene.de/Zielfischprogramme/Zanderangeln---17_389.html