(PM) muenchen, 26.08.2009 - Was macht einen guten Zahnarzt aus? Die Antwort ist ebenso leicht wie schwierig. Der Patient. Denn das die lange und schwere Ausbildung den Zahnarzt befähigt zu behandeln soll angenommen werden. Was aber das wirklich entscheidende ist, und nicht zuletzt auch für die individuelle Behandlungsqualität ist die Sympathie und das Vertrauen, das der Patient dem Zahnarzt entgegebringt.
Das aber ist von Patient zu Patient anders oder besser ausgedrückt: Manche können besser miteinander als Andere.
Dies ist bei normalen Patienten schon ganz selbstverständlich so. Darum finden Sie auf Zahnarzt-Empfehlung.de Zahnärzte, die von Patienten empfohlen wurden.
Ganz besonders wichtig ist das Vertrauen aber bei Patienten, denen der Besuch beim Zahnarzt besonders unangenehm ist. Das kann bis zur berüchtigten Zahnarztangst gehen, die dazu führt, dass Patienten jahrelang ihre Zähne nicht behandeln lassen und nur noch Stummeln im Mund haben.
Diese Patienten benötigen Hilfe. Hierzu gibt es Zahnärzte, die sich darauf spezialisiert haben. Doch was nutzt die beste Ausbildung, wenn man nicht empathisch genug ist. Gerade darum ist eine Empfehlung, die auf Sympathie basiert wertvoll.
Der Zahnarzt-Angst-Patient sollte in jedem Falle einen unverbindlichen Termin vereinbaren. Und sich auch vornehmen, dass er, wenn der Zahnarzt ihm zusagt wieder nach hause geht und einen anderen kennenlernt.
Weitere Infos finden Sie unter:
www.zahnarzt-empfehlung.de