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Wuppertal misst sich an New York

(PM) , 24.03.2009 - Mit der einheitlichen Behördenrufnummer 115 soll die Stadtverwaltung noch bürgerfreundlicher werden

„Ab heute Mittag ist die Wuppertaler Stadtverwaltung zusätzlich unter der neuen Kurzwahlnummer 115 zu erreichen. Damit wird sie noch ein Stück bürgerfreundlicher“, so die Einschätzung des Wuppertaler CDU-Fraktionsvorsitzenden Bernhard Simon und seines Stellvertreters Andreas Weigel. Ob Termine beim Standesamt, Fragen zu Formularen, der Müllabfuhr oder zum Elterngeld - unter der Rufnummer 115 wird Auskunft erteilt. Es spielt dabei keine Rolle, welche der drei Verwaltungsebenen (Bund, Länder, Kommunen) betroffen ist.

„Wuppertal eifert sozusagen New York nach, wo man erstmals eine einheitliche Behördenrufnummer eingerichtet hatte. Das Projekt D115 ist ein Zeichen des Wandels der Servicekultur in der öffentlichen Verwaltung. Die Entscheidung von Stadtdirektor Johannes Slawig, zusammen mit Aachen, Bonn, Dortmund, Düsseldorf und anderen Kommunen an dem Pilotprojekt teilzunehmen, war richtig. Das städtische Service Center mit seinen rund 30 Mitarbeitern leistet sehr gute Arbeit. Daher waren wir in Wuppertal im Herbst 2008 sowohl technisch als auch von der Personalausstattung her in der Lage, uns dem Projekt 115 anzuschließen. Wir sind stolz darauf, dass sich Wuppertal bei der städtischen Servicekultur an die Spitze setzt“, so die beiden CDU-Politiker.

Die CDU-Fraktion begrüßt diese neue Dienstleistungskultur in der städtischen Verwaltung. So ist das Service Center, das zentral alle Anrufe von Bürgern bei der Stadt entgegennimmt, von 7 bis 19 Uhr erreichbar. Die Kurzwahlnummer 115 ist von 8 bis 18 Uhr besetzt.
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