Pressemitteilung, 17.12.2008 - 11:23 Uhr
Perspektive Mittelstand
Kindern ein Lächeln ins Gesicht zaubern
(PM) , 17.12.2008 - Bad Mergentheim/Main-Tauber-Kreis. Gleich zwei größere Spenden konnte die Würth Industrie Service GmbH & Co. KG am 05. Dezember 2008 überreichen. Das Unternehmen mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie in Abstimmung mit dem Vertrauensrat unterstützt auch in diesem Jahr zwei regionale soziale Projekte mit einer stolzen Summe von insgesamt 9.500 Euro.Die erste Station der Spendentour fand direkt in Bad Mergentheim in der Lorenz-Fries-Schule, einer Förderschule, statt. Rainer Bürkert, Geschäftsführer der Würth Industrie Service GmbH & Co. KG, und Ralf Lagerbauer, Mitglied der Geschäftsleitung, überreichten Karin Endres einen Scheck über eine stolze Summe von 7.000 Euro. Bereits seit einigen Jahren besteht die Partnerschaft zwischen der Förderschule und dem Unternehmen. Bei der jährlichen Weihnachtsfeier beteiligt sich die Lorenz-Fries-Schule mit Einlagen wie Gesangs- oder Tanzstücken und gestaltet aktiv das abendliche Programm dieser Veranstaltung mit.Die zweite Station machten Rainer Bürkert und Ralf Lagerbauer in der Würzburger Kinderkrebsstation Regenbogen e.V. Einen Scheck in Höhe von 2.500 Euro nahmen Prof. Dr. Speer, Direktor der Universitäts-Kinderklinik Würzburg, Prof. Dr. Schlegel und Monika Demmich, 1.Vorsitzende der Elterninitiative, freudestrahlend entgegen. „Das Geld soll in erster Linie für die Ausstattung der Elternwohnungen verwendet werden und den Forschungsarbeiten zur Hirntumorstudie zu Gute kommen. Außerdem soll ein Teil für die Erleichterung des Klinikalltags der Kinder in Form von Spiel- und Bastelmaterialien eingesetzt werden. So zaubern wir den Kindern gerade in dieser schwierigen Zeit ein Lächeln ins Gesicht.“, so Demmich.Auf der Station Regenbogen in Würzburg werden an Leukämie und Tumoren erkrankte Kinder aus der ganzen Welt behandelt und auch Nachsorgeuntersuchungen durchgeführt. Um nicht nur das Umfeld für die betroffenen Eltern und Geschwister im Krankenhaus möglichst angenehm zu gestalten, sondern auch positive Erlebnisse während der Therapiezeit zu vermitteln, wurden bereits Bastelräume errichtet, Musiktherapien eingeführt und Clownbesuche bei den Kindern arrangiert. „Tagtäglich treffen bei uns unzählige Anfragen zu förderungswürdigen Projekten aus Kultur, Sport und Bildung ein. Wir können natürlich nicht jedes Anliegen in dieser Dimension unterstützen. Umso mehr freuen wir uns, wenn wir insbesondere regionale Projekte in einer derartigen Größenordnung fördern dürfen.“, erklärt Bürkert abschließend.