Pressemitteilung, 09.11.2011 - 16:45 Uhr
Perspektive Mittelstand
Woran man guten bzw. schlechten Gründerservice erkennt
(PM) Miami, 09.11.2011 - Anbieter eines Gründerservice unterstützen ihre Kundschaft dabei, beispielsweise Firmen mit US-amerikanischer Rechtsform wie eine Limited Liability Companies und eine Corporation zu gründen. Eine LLC vereint als Gesellschaft Elemente von Kommanditgesellschaft und der GmbH in sich, während eine Corporation eine US-Variante der Aktien-Gesellschaft ist. Beide Gesellschaftsformen können sowohl für Gründer, die in den USA tätig werden möchten, als auch für in Deutschland aktive Unternehmer vorteilhaft sein. Ein Gründerservice bietet Gründern Hilfe bei den Formalitäten der Firmengründung und bei Bedarf oftmals ergänzende Leistungen wie etwa einen Büroservice oder Unternehmensberatung an. Bestenfalls vereinfacht ein Gründerservice die Startphase eines Unternehmens deutlich. Allerdings sollte man genau hinschauen, wer einem einen Gründerservice anbietet und ob der Anbieter die notwendige Kompetenz für die Aufgaben mitbringt. Vorsicht vor unseriösen AnbieternMan wird Schein und Sein unterscheiden müssen, wenn man sich auf die Suche nach einem guten Gründungsservice begibt. Auf dem Markt existieren beispielsweise Anbieter, die sich selbst als Großunternehmen verkaufen und in Wahrheit ganz klein sind. Ein eher kleines Team kann durchaus vorteilhaft sein. Für den Kunden bedeutet es oftmals kürzere Wege zu gewünschten Leistungen und eine intensive, persönliche Betreuung bei einem Service, der sich nicht hinter dem größerer Unternehmen verstecken muss. Wer allerdings Größe vorgibt, die eigentlich gar nicht vorhanden ist, schafft kein Vertrauensverhältnis und Vertrauen ist unabdingbar zwischen Gründerservice und Kunden. Schließlich geht es um wichtige Schritte beim Unternehmensstart. Wo sitzt der Gründerservice-Anbieter?Manch ein Gründerservice arbeitet nur als Briefkastenunternehmen, was ebenfalls nicht unbedingt ein Anzeichen für Seriosität ist. Bisweilen wurden solche Gründerservice-Unternehmen selbst wiederum durch einen Gründerservice aufgebaut. Die Anbieter arbeiten dann vielleicht vom Schreibtisch in Deutschland aus und sind als Dienstleister für die Gründung von Unternehmen mit US-amerikanischer Rechtsform gar nicht selbst in den USA präsent. Das mag für Kunden mit der Absicht, eine LLC oder Corporation in Deutschland zu führen, noch kein ganz großes Problem sein. Völlig anders sieht das bei Unternehmern aus, die ihr Unternehmen in den USA betreiben wollen. Für sie ist es deutlich vorteilhafter, wenn sich der Gründerservice in den USA befindet, wenn er die dortigen Märkte kennt und eventuell bereits ein Netzwerk aus kompetenten Fachkräften wie Steuerberatern und Rechtsanwälten aufgebaut hat, die Kunden bei Bedarf beraten können. Wichtig ist daneben die Frage der Kompetenz. Ein Unternehmer, der sich nach Gründung seines US-Unternehmens durch einen Gründerservice ohne jede weitere Erfahrung selbst berufen fühlt, einen Gründerservice anzubieten, ist in der Regel eine schlechte Wahl. Ein guter Gründerservice versteckt sich nicht Ein erster Weg sollte potenzielle Kunden eines Gründerservices auf die Internetseite des Anbieters führen. Stellt er dort sein Team und seinen Firmensitz vor? Macht er insgesamt einen seriösen und kompetenten Eindruck und veröffentlicht er Referenzen? Insbesondere Letzteres ist ein Anzeichen dafür, dass das Service-Unternehmen bereits mehrfach Kunden erfolgreich betreut hat und gute Unterstützung bietet. Wo ist sein Firmensitz und hat der Anbieter dort tatsächlich ein real existierendes Büro oder nur eine Scheinadresse? Auch das ist eine wichtige Frage, die sich in der Regel bereits durch eine Internetrecherche beantworten lässt. Sollte der Anbieter auch nach dieser Recherche einen guten Eindruck machen, kommt der persönliche Kontakt über E-Mail, Telefon oder auch von Angesicht zu Angesicht. Kompetenz abfragenBei dieser persönlichen Kommunikation sollten potenzielle Kunden ihre möglichen Gründerservice-Partner mit unterschiedlichen Fragen rund um ihr Gründungsvorhaben konfrontieren. Sollte der Gründer eines Unternehmens mit US-Rechtsform Geschäfte in den USA planen, kann dabei auch die Bitte an den Dienstleister sinnvoll sein, einmal die Geschäftsidee und die Aussichten auf dem US-Markt zu beurteilen. Weicht der Dienstleister der Frage aus oder antwortet sehr allgemein und betont vielleicht übertrieben, dass alles wunderbar und völlig problemlos sei, ist etwas Vorsicht geboten. „Ein wirklich guter Gründerservice macht seine Kunden bisweilen auch auf mögliche Probleme aufmerksam, die einem guten Start des neu gegründeten Unternehmens im Wege stehen könnten“, sagt Max Karagoz vom Unternehmen ALTON LLC (www.us-corporation.org), das selbst mit seinem Team einen seriösen Gründerservice anbietet. Ehrlichkeit ist Trumpf – auch oder vielleicht gerade bei einem Gründerservice.


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