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Immobilien-Unternehmen stellt für Bewohner E-Mobil und Stromtankstelle zur Verfügung

Als eines der ersten Immobilien-Unternehmen bundesweit, hat die Wohnbau GmbH Göppingen im August ihr erstes Elektroauto und ihre neue Stromtankstelle von Heldele in Betrieb genommen.
(PM) Salach, 16.09.2013 - Das Car-Sharing-Konzept für die Bewohner der 184 Haushalte im Göppinger Stadtgarten ist Teil des vom Bund unterstützten Forschungsprojekts „Elektromobilität im Stauferland“ (EMiS): Sie fahren zum Einkaufen, zu Freunden und ab und zu mal hinaus ins Grüne. Zur Arbeit geht’s zu Fuß oder mit Bus und Bahn. Stadtmenschen wie die Stadtgarten-Bewohner benötigen nicht täglich ein Auto und wenn, dann meist nur für Kurzstrecken. „Ein Elektroauto, das sich viele teilen, war von Anfang an Teil unseres strategischen Konzepts, eine ökologische, energieeffiziente Wohnanlage im Stadtgarten aufzubauen“, sagt Dieter Gölz, einer der beiden WGG-Geschäftsführer. Jetzt, nachdem der dritte Bauabschnitt in den letzten Zügen und zum Großteil schon bewohnt ist, sei der beste Moment dafür gekommen, das Mobilitätskonzept einzuführen.

Der neue Renault Zoe, ein Viertürer für rund 22000 Euro und eine Stromtankstelle der Salacher Firma Heldele bekommen ihren Strom an der Lorcher Straße durch das Blockheizkraftwerk und die Trafo-Anlage im Stadtgarten. „Es ist eine runde Sache, zumal wir über das Forschungsprojekt EMiS die Kosten für die Stromtankstelle durch Fördergelder decken konnten“, freut sich Gölz.

Erst das machte die Elektromobilität bereits jetzt für die Stadtgarten-Bürger möglich: EMiS ist eine Initiative der Wirtschaftsförderungen Göppingen, Schwäbisch Gmünd, beider lokaler Energieversorger sowie mehrerer lokaler Firmen wie Heldele, GOA, WGG und DU: Willkommen in der Umwelt. Zusammen mit dem Städtebau-Institut der Universität Stuttgart erforschen die Partner das Nutzerverhalten von e-mobiler Infrastruktur. Die Fragen, die mithilfe von E-Mobil-Nutzern wie den Stadtgarten-Bewohnern geklärt werden sollen, sind zahlreich: Wo stehen Stromtankstellen künftig am besten? Wie viele werden überhaupt gebraucht und wie wird der Stromverbrauch abgerechnet?

Im Beisein von Oberbürgermeister Guido Till erläuterte Gölz am Freitag (19.7.) rund 40 interessierten Zuhörern, wie die Fahrer mit moderner Software bald zum Beispiel via PC oder Smartphone das Auto reservieren und die nächste Ladestation im Umkreis finden können. Das Abrechnungs- und Abbuchungssystem der Stromtankstelle funktioniert über verschiedene Modelle: Sei es für die private Nutzung, in Städten oder Einkaufszentren. Auch im Stadtgarten werden diese Systeme künftig angewendet.

Weitere Informationen unter www.heldele.de und www.die-stromtankstelle.de
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