(PM) Leipzig, 13.10.2009 - Schon Aristoteles wusste, dass alle Menschen glücklich sein wollen. Deshalb verfasste er mit der Nikomachischen Ethik einen Leitfaden zum Glücklichwerden. Wer das eigene Wohlergehen auf andere Art verbessern möchte als durch das Lesen weiser Schriften, sollte sich auf den Weg nach Österreich begeben. Dort warten 212 so genannte Glücksplätze darauf, entdeckt zu werden. Wie das Internetportal www.reisen.de berichtet, dienen sie der Entfaltung der inneren Sensibilität und der Selbstfindung.

Die einzigartigen Glücksplätze sind durch ein Kleeblatt gekennzeichnet und somit leicht zu finden. Am besten lässt sich die Reise (www.reisen.de/reisen/pauschal) in St. Wolfgang oder Salzburg beginnen. Dabei teilen sich die Orte des Glücks im Salzkammergut in drei Bereiche auf: Naturerlebnisplätze, Sagenplätze sowie Kultur- und Sakralplätze.

Die Ferienregion zwischen Oberösterreich, Salzburg und der Steiermark hat viel für erholungssuchende Touristen zu bieten. Die Rundgänge dort führen durch eine überaus attraktive Berg- und Seenlandschaft.

Die unverwechselbaren Landschaftserlebnisse sind es auch, die dem Naturgänger am längsten in Erinnerung bleiben. Eine Wanderung um den Löckersee beispielsweise offeriert seinen Besuchern solch eine einmalige Erfahrung. Der im Hochmoor bei Gosau versteckte See spiegelt die gesamte anliegende Bergwelt auf seiner glatten Oberfläche.

Lohnenswert ist auch eine nähere Beschäftigung mit den Sagen, Märchen und kleinen Anekdoten der Region. So wird in Österreich die Sage vom Hochzeitskreuz erzählt, welches sich am Rande des Wolfgangsees befindet. Angeblich hat es ein Brautpaar aufgestellt, welches bei der eigenen Hochzeit vor dem Ertrinken gerettet wurde, sämtliche Gäste aber zu betrauern hatte.

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www.reisen.de/Magazin/showArticle/article/942