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Pressemitteilung

Wo Kosten sparen? – Viele Mitarbeiter würden ganz andere Fragen stellen

Die Einen sind Profi im Rechnungswesen, die Anderen wissen, mit welchen Kapazitäten man was produzieren kann und Weitere kennen den Marktpreis. – Kaum gibt es aber Zahlenzusammenhänge für einen gemeinsamen Nenner, für den sich Alle interessieren.
(PM) Homberg/Ohm, 10.09.2015 - Viele erfolgversprechende Ideen entstehen erst dann, wenn sich Leute aus unterschiedlichen Interessensgebieten über ein gemeinsames Thema unterhalten. Diesen Prozess kann man dadurch fördern, indem man „ein Thema für Alle“ interessanter macht.

Betriebliche Zahlen aus verschiedenen Blickwinkeln:

Wenn die Führungskräfte die wichtigsten betrieblichen Zahlen aus mehreren Perspektiven gleichzeitig wahrnehmen, wird nicht nur die Kommunikation erleichtert und erfolgversprechender – eine gewisse Nachhaltigkeit fördert ein Zahlenverständnis, das zum „Selbstläufer“ werden kann.

Entscheidungen zu bestimmten Maßnahmen und Investitionen werden schneller und sicherer getroffen und das „Geldverdienen“ lässt sich zuverlässiger prognostizieren. Führungskräfte aus den unterschiedlichen Bereichen sprechen untereinander über völlig neue „Kombinationen von Zahlen“, woraus zusätzliche Ideen hervorgehen. – Weit mehr Synergien als je zuvor sind die Folge.

Noch immer Realität: Man wünscht Innovationen, ist aber betriebsblind, wenn es darum geht, das „echte Funktionieren der Betriebe“ durch Zahlenzusammenhänge zu beschreiben.

Aus diesem Grunde wurde von Horst Schönhals kürzlich auf Amazon das eBook „Nur Kaufleute – nein danke“ veröffentlicht. Der Untertitel „verkrustete Strukturen oder roter Faden“ macht nachdenklich. Mitarbeiter werden motiviert, Zahlenzusammenhänge auch mal unter einem völlig anderen Aspekt zu hinterfragen. Oft wird in der Praxis aber geantwortet „solche Berechnungen sind in unserer Software nicht vorgesehen. – Vielleicht wird aber gerade durch solche Fragen erkennbar, dass oft die einfachsten Zusammenhänge, die nicht selten die wichtigsten sind, unerkannt bleiben.

Die Inhalte des eBooks sind so konzipiert, dass möglichst wenig betriebswirtschaftliches Vokabular verwendet wird, dafür aber zahlreiche Beispiele und Grafiken gezeigt werden, die jeweils zu anderen Schaubildern überleiten. Zahlen werden selbsterklärend. Ein wichtiger Vergleich für den Leser dieses eBooks: Zum Beginn des „CAD-Zeitalters“ war es auch für Nicht-Techniker faszinierend, zu erkennen, welche Möglichkeiten sich zukünftig bieten. – Warum sollen heute nicht auch mehr Techniker einfacher verstehen können, welche Chancen hinsichtlich betrieblicher Zahlenzusammenhänge noch bevorstehen und wie die Betriebe „zahlenmäßig“ besser funktionieren? – Erst wenn über bestimmte „Kombinationen“ häufiger gesprochen wird, werden diese auch weiterhin verfolgt und erfolgreich genutzt. Das Know-how in den Köpfen der Führungskräfte und deren Interesse an neuen Möglichkeiten ist wichtiger als die Orientierung ausschließlich an dem, was eine aufwendige Software liefert.

Dem Wunsch nach mehr Transparenz wird dann Rechnung getragen, wenn das Zahlenmaterial auch Fragen aus der täglichen Praxis beantwortet. Wer fragt schon, was in einem Stundensatz exakt enthalten ist und wer würde hierzu sogar eine genaue Antwort geben können?

Apropos „roter Faden“: Der Leser gewinnt vielmehr eine Vorstellung darüber, wie die Vorgänge und Arbeitsabläufe auch kostenmäßig zu bewerten sind und er erkennt schnell, welche Fragen im eigenen Unternehmen auch weitere Chancen eröffnen, die sich bei konventioneller Betrachtung von Auswertungen und Jahresabschlüssen so nie stellen würden.

Leser lernen, Fragen im Unternehmen zielorientierter zu formulieren.

Die Dinge werden mehr beim Namen genannt. Auch interessant – in der Praxis stellen sich Mitarbeiter die Frage dahingehend, was der Maschinenpark wohl im Jahr kosten möge. Aber auch der Betriebsinhaber wird sich hierüber Gedanken machen, findet aber in seinem Jahresabschluss hierzu keine Antwort.

Zur Kalkulation – noch immer ist ein Kalkulationsschema bekannt, in welchem eine der ersten Positionen die Bezeichnung „Fertigungsgemeinkosten“ trägt. Man errechnet diese Kosten für den vorstehend angesprochenen „Maschinenpark“ einfach prozentual von den Fertigungslöhnen. Die größten Kostenblöcke finden so nicht immer den Niederschlag in den Kalkulationsgrundlagen, welcher der jeweiligen Situation gerecht werden würde.

Ein „BWL-Lesebuch“ wurde konzipiert, welches auch das Aussehen eines „Bilderbuchs“ hat, da mit vielen farbigen Darstellungen gearbeitet wurde, um die übergreifenden Zusammenhänge noch besser zu zeigen und das Wissen für einen größeren Leserkreis nutzbar zu machen. Der Leser soll sich nicht nur mit Zahlenzusammenhängen identifizieren, die sein eigenes Arbeitsgebiet betreffen, er soll erkennen können, wie diese Zahlen „kreuz und quer“ aus völlig anderen Perspektiven zu sehen sind – „woher sie kommen und wohin sie gehen“.

Dieses „BWL-Lesebuch“ (ein verwendeter Hinweis des Autors) schreibt nicht vor, wie ausschließlich zu rechnen ist, Ziel des eBooks ist es, den Leser für eine Denkweise zu sensibilisieren, die ihn später immer wieder in die Lage versetzt, rasch eigene Lösungen zu neuen Aufgabenstellungen zu finden. Wer sich an einem roten Faden orientierten möchte, muss einen solchen auch erkennen k
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Ergebnisplanung - Kostenrechnung - Kalkulation Aufgaben hierzu können in vielen Betrieben der KMU nicht regelmäßig und zeitnah wahrgenommen werden. Analog der Doppelten Buchführung verfügt man auch nicht über einen ...
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