Wissen sie, was sie tun? Die private Krankenversicherung arbeitet auf die staatliche Einheitsversicherung hin!
(PM) , 21.09.2007 - Aus ganz Deutschland häufen sich Berichte, daß die Unternehmen der PKV Arztrechnungen zunehmend rigider erstatten und Druck auf die Patienten ausüben, damit sie ihre Ärzte weniger in Anspruch nehmen. Unter dem eigennützigen Beifall der Politiker zerstört die PKV ihre eigene Daseinsberechtigung und Finanzbasis - die zufriedene Kundschaft, die medizinisch optimal versorgt sein will. Welcher Arzt kann heute noch eine Privatversicherung guten Gewissens empfehlen? Die auffallend geringe Anzahl an Rückkehrern in die GKV deutet darauf hin, daß viele frühere Privatversicherte inzwischen schlicht allen Versicherungen mißtrauen. Wen wundert das noch? Hoffen die PKV-Manager auf ein einfach zu handhabendes Massengeschäft mit der gesamten Bevölkerung? Glauben sie an ihr Weiterleben nach einer Verschmelzung von GKV und PKV? Nein, eine staatliche Einheitsversicherung wird Privatunternehmen keine Chance mehr lassen. Die Heilberufe-Genossenschaft COHED ruft die PKV zur Umkehr auf! www.COHED.de
WEITERE MELDUNGEN DIESES AUTORS
03.01.2008 | DEGAM versteht EBM nicht
http://perspektive-mittelstand.de/DEGAM-versteht-EBM-nicht/pressemitteilung/7438.html
28.11.2007 | Personalisierte Spam-Mails zum Benzinpreis
http://perspektive-mittelstand.de/COHED/pressemitteilung/7012.html
29.09.2007 | Ärztegenossenschaft COHED bittet um Mitarbeit im Patientenbeirat
http://perspektive-mittelstand.de/Patienten-helfen-ihren-Aerzten-Patientenbeirat-der-Genossenschaft-COHED/pressemitteilung/6013.html
09.09.2007 | Restschuldbefreiung nach neuem EU-Recht für Ärzte und andere Freiberufler
http://perspektive-mittelstand.de/Privatinsolvenz-Restschuldbefreiung-nach-neuem-EU-Recht-fuer-Aerzte-und-Freiberufler/pressemitteilung/5692.html
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http://perspektive-mittelstand.de/PraxismanagementBIZ-Ltd/CorporateShowroom/Pressearchiv/2181.html
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http://perspektive-mittelstand.de/Wissen-sie-was-sie-tun-Die-private-Krankenversicherung-arbeitet-auf-die-staatliche/pressemitteilung/5897.html