(PM) Landau, 16.11.2011 - Produktionsbetriebe stehen gemeinhin vor der Herausforderung die Gratwanderung zwischen hoher Qualität und größtmöglicher Wirtschaftlichkeit der Fertigungsprozesse zu meistern. Dies gilt heute mehr denn je, da nicht nur die Kundenansprüche gewachsen sind, sondern darüber hinaus von Unternehmen auch der verantwortungsbe-wusste Umgang mit Ressourcen erwartet wird. Die ProNES Automation GmbH bietet deshalb intelligente Systemlösungen, die Prozesse wirtschaftlicher machen und zusätzlich nach ökonomischen Gesichtspunkten entwickelt werden.

Das Geheimrezept erfolgreicher Produktion war schon immer das Zusammenspiel von hoher Produktivität, Wirtschaftlichkeit und natürlich guten Produkten. Dies lässt sich allerdings nur durch perfekt aufeinander abgestimmte Prozesse realisieren. Aus diesem Grund widmet sich die ProNES Automation GmbH, Systemintegrator aus Landau, der Optimierung von Prozess- und Produktqualität und hilft ihren Kunden durch sinnvolle Komplettlösungen die Wirtschaftlichkeit ihrer Produktion zu erhöhen.

Das Rad muss nicht neu erfunden werden

Komplexe Systeme von Grund auf zu erneuern erfordert neben einem intensiven Engineeringprozess auch hohe Investitionen. Oftmals ist jedoch kein Komplettumbau notwendig, sondern es können bereits vorhandene mechanische oder elektrotechnische Komponenten weiter verwendet werden. Schon allein die Reduktion der Komplexität eines Systems kann Einsparpotenzial mit sich bringen, da neben Energie- und Wartungskosten in den meisten Fällen auch die Abstimmungs- und Schnittstellenproblemen vermindert werden, wodurch reibungslosere Abläufe möglich sind.

Innovative Mess- und Steuergeräte eröffnen dabei neue Möglichkeiten, da durch die offenen Architekturen eine Implementierung verschiedenerer Komponenten kein Problem mehr darstellt. Folglich kann durch sinnvolle Kombination bewährter Standardtechnologien sowie einzelner Neuerungen die Umsetzung von Prozessoptimierungsmaßnahmen wirtschaftlicher gestaltet werden. Selbst zukünftige Erweiterungen stellen durch offen gestaltete Systeme kein Problem mehr dar.

Messdaten als Basis für wirtschaftliche Prozesse

Der Produktionsprozess umfasst vom Wareneingang über die Fertigung bis hin zum Warenausgang viele Einzelschritte, die separat betrachtet kaum Anhaltspunkte zur Optimierung offenbaren. Erst die Betrachtung der vorherigen und nachfolgenden Teilschritte ermöglicht es, Fehlerquellen aufzudecken und zu beseitigen. „Die Umsetzung einer Kundenanforderung erfolgt bei uns daher interdisziplinär. Nur mit dem Know-how verschiedener Fachbereiche ist ein Gesamtüberblick möglich, wodurch ein optimales Ergebnis erzielt werden kann.“, so Jochen Weber.

Zur wirtschaftlichen Gestaltung des Gesamtprozess sind aussagekräftige Messdaten entscheidend. Dies gilt auch für die tägliche Arbeit an den Produktionsanlagen, denn wer hier den ständigen Überblick behält, kann schneller auf Fehler reagieren und in den Prozess eingreifen, bevor lange Stillstandzeiten oder übermäßiger Ausschuss die Folge sind. „Die schnelle Verfügbarkeit von Produktionsdaten ist für unsere Herangehensweise an Kundenprojekte einer der wichtigsten Punkte, denn nur durch ständige Überprüfung lassen sich Potenziale zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit zuverlässig aufdecken“, erläutert Jochen Weber.