VOLLTEXTSUCHE
Pressearchiv
Das-Wortgewand
Pressemitteilung

Der Dachs: das „Haustier”, das Immobilienbesitzern permanenten Geldfluss beschert!

(PM) , 10.11.2008 - Wird der Dachs schon bald des Immobilienbesitzers liebstes Haustier? „Das sollte er unbedingt!”, empfiehlt Arthur Tränkle. Nanu? Sollen deutsche Vermieter oder Kapitalanleger etwa eine bislang unbekannte Leidenschaft für die gemütlichen Unterholzschleicher bei sich entfalten? Keineswegs. Vielmehr bezieht der erfahrene Finanzexperte, der zusammen mit Susanne Duckgeischel das Stuttgarter Unternehmen imPLUSSEIN leitet, seinen Ratschlag auf ein lohnendes und bewährtes Energiekonzept. Das mit Meister Grimmbart übrigens nur den Namen gemeinsam hat – und die (noch) mangelnde Beachtung durch die Öffentlichkeit: das Kleinkraftwerk „Dachs” für Rendite-Immobilien.

Stuttgart. – Im Kern besteht solch ein mechanischer Dachs aus einem robusten, in Handarbeit gefertigten Sachs-Verbrennungsmotor. Im Heizungskeller aufgestellt, kann so ein würfelförmiger Halbtonner locker ein ganzes mehrstöckiges Haus mit Wärme und Strom versorgen. Der Clou: Er macht das gleichzeitig. „Kraft-Wärme-Kopplung” wird dieses technische Prinzip vom Fachmann genannt – ein Prinzip, das die eingesetzte Primärenergie zu doppelt so gut nutzt wie bei der getrennten Erzeugung von Strom und Wärme. Und das seinem Besitzer sogar Geld einbringt, anstatt es zu „verheizen”.

In Zeiten von Preisexplosionen und Versorgungs-Unsicherheiten ist das ein Vorzug, den auch Arthur Tränkle als starkes Argument für den Dachs ins Feld führt: „Der Einbau eines solchen Kleinkraftwerks beschert dem Mietshausbesitzer unterm Strich mindestens eine 13. Monatsmiete. Oft sogar eine 14. Diese permanente Einnahmequelle wirkt sich natürlich günstig auf die Finanzierung und Zinsgestaltung einer solchen Sachwertanlage aus.”

Kontinuierlicher Cashflow schon im dritten Jahr

Finanzexpertin Susanne Duckgeischel weist derweil darauf hin, dass Vater Staat die Entscheidung für dieses als „besonders förderungswürdig” eingestufte Heizsystem durch immense Steuervorteile erleichtern dürfte: „Das ist eine Prognose, die von Tag zu Tag schärfere Konturen gewinnt. Mit absoluter Sicherheit aber stehen bereits jetzt KfW-Finanzierungsmittel für den Dachs-Kauf zur Verfügung. Mit einem Zinssatz von nur 2,75 % sind die überaus günstig zu haben.” Vor diesem Hintergrund könne der Investor bereits im dritten Jahr mit einem positiven Cashflow rechnen. Und dieser Geldfluss komme dann über Jahrzehnte hinweg niemals ins Stocken.

Also: Er läuft und läuft und läuft – sowohl das nur waschmaschinengroße Blockheizkraftwerk selbst als auch der Verdienst, der mit ihm verbunden ist. Denn ebenso wie das Kult-Fahrzeug aus Wolfsburg steht der Dachs für ein solides Stück deutscher Wertarbeit:

Als Herzstück des Dachs pocht ein robuster, langlebiger Einzylinder-Viertakt-Motor mit 580 qcm Hubraum unter dem Stahlgehäuse. Dieses bullige Antriebsaggregat ist mit einem Dynamo zur Stromerzeugung verbunden. Aber wie jeder andere Verbrennungsmotor auch setzt auch der Dachs-Motor beim Betrieb nicht nur Bewegungskräfte frei, sondern auch Wärme. In Automotoren ist diese thermische Leistung ein unerwünschter Nebeneffekt, dem per Kühlwasser der Garaus gemacht wird; und auch viele konventionelle Großkraftwerke zur Versorgung ganzer Landstriche verjubeln diese Kostbarkeit und paffen diese Warmluft über mächtige Kühltürme einfach ins Freie. Wie gedankenlos und verschwenderisch in diesen Zeiten!

Der Dachs hingegen nutzt diese Abwärme weitaus weiser: Er heizt damit Brauchwasser und Räume – und macht seinen Betreiber damit bedeutend unabhängiger von den Schwankungen der Öl- und Gaspreise. Denn wie schon sein waldbewohnender Namensgeber auf vier Pfoten ist auch der mechanische Dachs ein anspruchsloser Allesfresser: Seinen massiven Kolben kann man mit herkömmlichem Heizöl oder Erdgas ebenso gut in Bewegung halten wie mit Biodiesel oder Flüssiggas. Sogar Rapsöl schluckt der kompakte, Stück für Stück handgefertigte Kraftprotz ohne Murren.

Stromrechnung ade!

Parallel zur wohligen Wärme erzeugt das waschmaschinengroße Gerät bis zu 12.000 Kilowattstunden Strom im Jahr. Zum Vergleich: Der Stromzähler einer vierköpfigen Familie bleibt nach 365 Tagen schon nach einem Viertel dieser Menge stehen. Arthur Tränkle verweist auf die einträgliche Möglichkeit, sich diesen Überschuss versilbern zu lassen: „Auf das Beispiel einer Durchschnittsfamilie bezogen kann man kalkulieren, dass drei Viertel der privaten Stromproduktion in das Elektrizitätsnetz des örtlichen Versorgers eingespeist werden können. Der Gesetzgeber garantiert attraktive Vergütungen, die sich private Stromerzeuger in die eigene Tasche stecken können.”

Sicheres, preisgünstiges Heizen und werthaltige, eigenständige Stromversorgung, die überdies Geld einbringt: Diese einzigartigen Vorzüge machen „den Zinsmotor“ Dachs nicht nur zur ersten Wahl für Eigenheimbesitzer, wie Susanne Duckgeischel betont: „Natürlich ist ein solches Kleinkraftwerk gerade auch für die Besitzer von Mehrfamilien- und Mietshäusern reizvoll, ebenso für die Eigentümer von gewerblich genutzten Gebäuden, Wohnheimen oder Hotels.” Da bis zu zehn dieser Geräte als Betriebseinheit mechanisch miteinander verbunden werden können, sei die autarke Wärme- und Stromversorgung selbst größerer Immobilien gar kein Problem. Deren Wert steige durch diese Investition in überdurchschnittlichem Maße: „Nicht nur, dass das Gerät selbst auf eine jahrzehntelange, nahezu wartungsfreie Lebensdauer eingerichtet ist. Es ist auch so, dass selbst konventionell gebaute Häuser dank des Dachses den Status eines Niedrigenergiehauses erreichen können.”

Geld gibt’s auch vom Zoll zurück

Wie aber ist es um die Effizienz bestellt? Susanne Duckgeischel schildert die Erfahrungen zufriedener Dachs-Nutzer: „Die Wirtschaftlichkeit dieses Systems stellt sogar Niedrigtemperatursysteme, Wärmepumpen oder Brennwert-Solar-Kombinationen in den Schatten. Allein diese Überlegenheit bringt bares Geld. Darüber hinaus erhebt der Dachs seinen Betreiber rein rechtlich in den Rang eines Energieproduzenten, der sich vom Zoll die Mineralölsteuer zurückerstatten lassen kann. Je nach Verbrauch kann das ein glatter Tausender im Jahr sein!”

Aber nicht nur die Haushaltskasse atmet dank der Anschaffung eines Dachses spürbar auf. „Auch umweltpolitisch macht diese Technik Sinn”, betont Arthur Tränkle. „Dieses Gerät reduziert den Primärenergieverbrauch um ein Drittel. Gegenüber konventionellen Anlagen liegt der Kohlendioxydausstoß sogar um 50 Prozent niedriger!” Man müsse schon rund 5.000 Bäume pflanzen, um der Umwelt etwas genauso Gutes zu tun, wie es die Anschaffung eines Dachses sei.

Kein Wunder, dass immer mehr Eigenheim- und Mehrfamilienhaus-Besitzer sich in die Reihen der (übrigens offiziell in einem Klub organisieren) Dachs-Fans einreihen: Der prominenteste von allen dürfte „Hobbythek”-Urgestein Jean Pütz sein, der „seinem” Keller-Dachs ein tadelloses Zeugnis ausspricht.

Wie aber kommt man ohne aufwändige Finanzierungs-Basteleien zum eigenen Dachs? Welche Fördermittel es im Einzelnen gibt, erklären Susanne Duckgeischel und Arthur Tränkle gerne.

V.i.S.d.P. und Ihre Ansprechpartner:
Susanne Duckgeischel, Arthur Tränkle
c./o. imPLUSSEIN GmbH
Hechinger Str. 40
70567 Stuttgart
Fon: +49 (711) 90 14-10
Fax: +49 (711) 90 14-1 11
E-Mail: duckgeischel@implussein.de, traenkle@implussein.de
Internet: www.implussein.com
DRUCKEN| VERSENDEN | RSS-FEED |
SOCIAL WEB
PRESSEFACH
Das-Wortgewand
Oberadener Heide 36
59192 Bergkamen
zum Pressefach
Anzeige
PRESSEARCHIV
Anzeige
BUSINESS-SERVICES
© novo per motio KG