(PM) , 21.04.2009 - Nach dem erfolgreichen Start der Preissuchmaschine „Wir lieben Preise“ im Oktober 2007, gab es im August 2008 vom gleichen deutschen Anbieter zunächst das Shopverzeichnis „Wir lieben Shops“ für Deutschland. Das Portal für Ladenlokale und Online-Shops hat im Februar diesen Jahres den Wettbewerb des handelsjournals, TOP PRODUKT HANDEL 2009, in der Kategorie Verkaufsförderung gewonnen. Das Ziel ist die Stärkung der Einzelhändler, die auch über das Internet neue Kunden gewinnen können. Dem Trend der immer stärken Verschmelzung des stationären Vertriebs und des Online-Handels wird dieses Internetportal gerecht. Im Praxisbeispiel vom ECC-Handel wird Multi-Channel-Marketing mit aktuellen Erkenntnissen anhand des Shopping-Portals „Wir lieben Shops“ vorgestellt (www.ecc-handel.de/wir_lieben_shops_-_multi-channel-marketing_fuer.php).

Das neue Shopping-Portal, voraussichtlicher Start Anfang Mai 2009, wird zu 99% das gleiche Konzept wie das deutsche Verzeichnis haben, einfach, übersichtlich, werbefrei und kostenlos für Endverbraucher. Daher können sich Verbraucher und Händler aus Österreich schon live einen Einblick in das Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de verschaffen.

Bereits vor dem Start von „Wir lieben Shops Österreich“ können sich Interessierte mit ihrer E-Mail-Adresse auf der Warteseite www.wir-lieben-shops.at registrieren. Alle Händler bekommen als Dankeschön die Möglichkeit, sich nach dem offiziellen Start einen Shop-Eintrag dauerhaft kostenlos zu sichern, wenn dieser innerhalb von 4 Wochen vollständig hinterlegt wird. Einmalig erhalten sie eine E-Mai mit allen Informationen zum Anlegen des kostenlosen Eintrags. Es können dadurch € 25 (zzgl. 19 MwSt) jedes Jahr gespart werden, denn nur gleichwertige und kostenpflichtige Shop-Einträge sind ein Teil des innovativen Konzepts.

Alle Händler mit vielen Filialen können sich nach Sonderkonditionen und einen bequemen Eintragsservice erkundigen. „Je früher sich Einzelhandelsketten melden, desto besser sind die Bedingungen die wir anbieten können“ ergänzen die beiden Informatiker Oliver Kempfle und Andreas Wellensiek.