(PM) , 12.03.2009 - Im Januar 2009 errichtete faszinatour seinen 100. Hochseilgarten: Im Schwarzwald bei Nagold entstand auf 35 bis zu 14 Meter hohen Stämmen einer der bisher größten Seilgärten seiner Art europaweit. 2.500 Meter Stahlseil wurden verbaut und mehrere Kubikmeter Holz in Form gebracht, um 45 verschiedene Übungen in bis zu acht Metern Höhe entstehen zu lassen. Ab dem 1. Mai 2009 werden nun auch die Nagolder und ihre Gäste den Net Walk oder Giant Swing machen, werden den Team Beam erproben und die Tremor Bridge überschreiten. Erfahrung, die zählt: Als erfahrener Veranstalter von Motivations- und Weiterbildungsprogrammen für Unternehmen sowie für private Abenteuer- und Sporterlebnisse kennt faszinatour seit mehr als zwei Jahrzehnten die Wünsche in diesem Bereich. Ausgestattet mit dieser Erfahrung, erbaute faszinatour bereits 1997 in Bolsterlang/Allgäu den ersten deutschen Hochseilgarten. Seither sind Hochseilgärten, Waldseilparks, SkyTrails und Flying-Fox-Anlagen aus den faszinatour-Aktivitäten nicht mehr wegzudenken. Insbesondere der klassische Hochseilgarten mit seinen künstlichen Hindernissen in einer Höhe von vier bis zehn Metern erfreut sich ungebrochenen Interesses der Nutzer. Multifunktional — Mehr als nur Erlebnispädagogik, mehr als nur Fun: Der europäische Marktführer für Dienstleistungen im Outdoorbereich hat frühzeitig einen großen gesellschaftlichen Trend erkannt: Selbsterfahrung in der Natur. Egal ob Übungen zur Team- und Persönlichkeitsentwicklung oder zum privaten Erleben — nachhaltige Erlebnisse für alle Altersklassen sind garantiert. An erster Stelle beim Erlebnis im Hochseilgarten steht immer die Idee, den Menschen etwas Gutes zu tun: Es wird im Team kooperiert, um die Übungen zu bewältigen. Mut und Vertrauen werden bewiesen — für viele eine einzigartige und erstmalige Erfahrung, Spaß und Begeisterung inklusive. Großes Plus von faszinatour: Täglich erweitert sich der umfangreiche Erfahrungsschatz der Outdoor-Profis. Ob bei Führungskräftetrainings oder bei Erlebnistagen für private Besucher — immer wieder entwickeln sich aus den Veranstaltungen und Übungen neue Ideen, die schnell konzeptionell aufgegriffen werden und zu neuen Details in den Hochseilgärten von faszinatour führen. Abenteuer vor der Haustür: War der klassische Hochseilgarten zunächst künstlich an Baumpfählen angelegt, so wurden in den letzten Jahren die Parcours zunehmend auch zwischen natürlichem Baumbestand aufgebaut; seit 2007 boomen die Waldseilparks. Allein 2008 zog es knapp zwei Millionen Deutsche auf Abenteuertour in die Wipfel, die Buchungen steigen kontinuierlich weiter. Es ist das Abenteuer vor der Haustür, das die Menschen suchen. Bei faszinatour paart sich dabei Nervenkitzel mit Sicherheit. Sicher in der Luft: Qualität, Sicherheit und Innovation stehen bei faszinatour an erster Stelle — im Bau wie im Betrieb von Hochseilgärten. So wirkt faszinatour maßgeblich an der Entwicklung von Sicherheitsausrüstung mit. Jüngstes Beispiel ist das faszinatour Smart-Belay®, ausgezeichnet mit dem Outdoor Industry Award 2008. Mit diesem Selbstsicherungssystem schließt faszinatour eine Sicherheitslücke in Waldseilparks und Kletterwäldern: Ein versehentliches Komplettaushängen der Besucher ist mit Hilfe des Systems praktisch unmöglich, denn beim faszinatour Smart-Belay® kommunizieren die Rollenkarabiner miteinander. Ist einer der Karabiner offen, so erkennt dies der andere Karabiner und blockiert den Öffnungsmechanismus so lange, bis der erste Karabiner wieder auf dem Sicherungsseil eingehängt ist. Erst dann kann der zweite Karabiner umgehängt werden. Selbst Kinder ab fünf Jahren können derart gesichert das luftige Abenteuer genießen. Neben der Entwicklung von eigentlichen Sicherungssystemen prägen die Immenstädter Spezialisten auch die Standards des Hochseilgartenbaus entscheidend mit: Sie sind aktives Mitglied im europäischen Ausschuss für die EN-Norm von Hochseilgärten, sind Gründungsmitglied des Europäischen Hochseilgarten Verbandes (ERCA) sowie Mitglied des US-amerikanischen Hochseilgartenverbandes (ACCT). Deutsche Hochseilgartenwerkstatt ist europaweit Spitze: Wer heute im deutschsprachigen Europa einen Hochseilgarten sieht, kann sich fast sicher sein, dass dieser von faszinatour kommt. Außerhalb Deutschland wurde zunächst in Saalfelden/Österreich ein weiterer Hochseilgarten errichtet; schnell kamen weitere Parcours beispielsweise auch in Slowenien, Kroatien, Ungarn, Polen und Luxemburg, in Spanien, Portugal und in Island hinzu. Die Zukunft ist heute: faszinatour weiß schon heute, welche Bedürfnisse die Besucher von morgen haben. Als Entwickler und Berater geben die Immenstädter Profis ihre Erfahrung an Betreiber von Hochseilgärten weiter. Darüber hinaus entwickeln sie gemeinsam mit Gesundheitsexperten vom Institut für Erfahrungslernen immer neue Ansätze für die umfassende Gesundheitsförderung durch aktive Outdoor-Erfahrung.