Pressemitteilung, 07.07.2016 - 08:05 Uhr
Perspektive Mittelstand
Wieviel kaufmännisches Wissen braucht ein Techniker?
(PM) Darmstadt, 07.07.2016 - Als ausgebildeter Ingenieur oder Techniker ist man Experte auf seinem Gebiet und meistert berufliche Herausforderungen auf der Grundlage von technischem Fachwissen und Erfahrungen. Immer häufiger sind die Aufgaben jedoch ganzheitlich, d. h. abteilungsübergreifend und interdisziplinär anzugehen.Somit müssen auch Ingenieure und Techniker betriebswirtschaftliche Fragestellungen beurteilen, beantworten und fundierte Entscheidungen treffen können. Sie sollten in der Lage sein, die eigenen Positionen bei Aufgaben und Projekten auch gegenüber der Geschäftsleitung und Vollkaufleuten „auf Augenhöhe“ zu vertreten.Um kaufmännische Aspekte bei technischen Aufgaben und Projekten adäquat berücksichtigen zu können, sollten auch Techniker mit betriebswirtschaftlichen Grundlagen vertraut sein. So sollten sie beispielsweise mit den Begriffen und dem methodischen Vorgehen in folgenden Bereichen umgehen können:- Kosten- und Leistungsrechnung,- Bilanzierung und Kennzahlen,- betriebswirtschaftliche Reportings,- Erfolgs- und Liquiditätsrechnungen sowie- Investitionsrechnungen.Kaufmännisches Wissen kann außerdem als Sprungbrett zu einer Führungsposition im Unternehmen genutzt werden und ist deshalb für all diejenigen relevant, die auf der Karriereleiter nach oben klettern wollen. Praxisnah und zeitlich kompakt bringt das viertägige REFA-Seminar die wichtigsten betriebswirtschaftlichen Grundlagen auf den Punkt.


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Der REFA-Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung ist seit vielen Jahrzehnten Partner von Unternehmen und Mitarbeitern bei der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Das REFA-Seminar- und Ausbildungsangebot richtet sich an Produktionsunternehmen, öffentliche Verwaltungen und private Dienstleister. REFA-Qualifikationen, wie z.B. der REFA-Grundschein Arbeitsorganisation, REFA-Fachschein Prozessorganisation, REFA-Techniker und REFA-Industrial-Engineer, genießen in Industrie, Handwerk sowie in der öffentlichen Verwaltung hohe Akzeptanz. Der modulare Aufbau der Ausbildungen ermöglicht eine flexible Weiterbildungsplanung. Anerkannt und unterstützt werden die bereitgestellten Methoden durch die Sozialpartner, die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und den Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). Dies sichert die Akzeptanz der Methodenanwendung im Unternehmen. Reorganisations- und Entwicklungsprojekte in den Unternehmen werden zudem mit Consulting-Dienstleistungen der REFA GmbH unterstützt. REFA-Berater greifen auf das praxisbewährte, umfassende REFA-Methodenspektrum zu. Neben Ablaufanalysen und Zeitstudien gehört die Prozessoptimierung in Industrie und Verwaltung zu den Spezialitäten der REFA-Consultants.