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Wie sich die Wohnungsmärkte in West und Ost annähern

Gemeinsamkeiten und Unterschiede der deutschen Wohnungsmärkte
(PM) Bamberg, 13.10.2015 - Wolfgang Dippold, Immobilienexperte und Geschäftsführer der PROJECT Investment Gruppe aus Bamberg, macht auf eine Studie aufmerksam, welche zeigt, in wie weit sich die Wohnungsmärkte in West- und Ostdeutschland angenähert haben. Die Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) wurde in Kooperation mit der Schwäbisch Hall Stiftung bauen-leben-wohnen erstellt. „Das Thema der Studie ist allgegenwärtig“, findet Wolfgang Dippold. „Denn auch 25 Jahre nach der Wiedervereinigung haben sich die Märkte zwar auf einander zubewegt, strukturelle Unterschiede sind an der einen oder anderen Stelle jedoch nach wie vor zu finden. Die Branche muss sich darauf einstellen“, meint der Geschäftsführer der PROJECT Investment Gruppe.

Im Jahre 1990, kurz nach der Wiedervereinigung, stand der Immobilienmarkt vor einigen Herausforderungen: Vor allem Gebäude in ostdeutschen Städten waren sanierungsbedürftig und dementsprechend war hochwertiger Wohnraum knapp. „Heutzutage gibt es attraktive Großstädte in den neuen und alten Bundesländern. Diese zeichnen sich durch ein immer knapperes Angebot und eine ungebremste Nachfrage aus“, so Wolfgang Dippold. Dazu gehören laut Dippold beispielsweise Leipzig, Dresden und Potsdam auf der ostdeutschen Seite und Hamburg, München und Stuttgart auf der westdeutschen Seite. „Parallel dazu haben kleinere Städte in West- und Ostdeutschland mit Leerständen zu kämpfen.“

Nichtsdestotrotz bestehen laut IW-Studie auch nach wie vor Unterschiede: So befinden sich in Ostdeutschland mehr Altbauten, die vor 1948 errichtet wurden. Der Studie zufolge lag das Neubauvolumen im Westen zuletzt bei 29 Prozent, während es im Osten bei 17 Prozent lag. Des Weiteren ist die Leerstandsquote trotz Annährung im Osten höher als im Westen. So lag der durchschnittliche Anteil leerstehender Immobilien im Jahr 2010 bei 12 Prozent, in Westdeutschland bei 8 Prozent. Abschließend sagt Wolfgang Dippold: „Ich finde es wichtig, dass man den deutschen Immobilienmarkt als ganzen Markt betrachtet und problematische Gegenden gleichermaßen fördert.“
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