Pressemitteilung, 12.11.2012 - 05:15 Uhr
Perspektive Mittelstand
Da lacht das Sparschwein - wie sich Stromkosten einsparen lassen
Die Stromkosten steigen und es gibt mittlerweile nicht wenige, die nicht wissen, wie sie die Rechnungen bezahlen können.
(PM) Steinhausen, 12.11.2012 - Die Stromkosten steigen und es gibt mittlerweile nicht wenige, die nicht wissen, wie sie die Rechnungen bezahlen können. Allein in der Schweiz beträgt der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch pro Jahr rund 1800 Kilowattstunden. Doch schon mit wenigen Tricks lassen sich Stromkosten einsparen. In erster Linie dann, wenn alte Haushaltsgeräte durch neuere ersetzt werden. Dies eignet sich in der Küche besonders beim Wasserkocher, der in der Regel nur halb so viel Strom zum Erhitzen aufwendet wie Herd oder Pfanne. Moderne Leuchtmittel wie lichtemittierende Dioden (LED) können bis zu 80 Prozent gegenüber alten Glühbirnen einsparen. Durch Bewegungsmelder werden Lampen nur dann ausgelöst, wenn sie wirklich gebraucht werden. Wer sich gegen Neuinvestitionen stellt, kann dennoch mit wenigen Änderungen einiges bewirken. Der Kühlschrank sollte nicht direkt neben einer Wärmequelle platziert oder direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Es empfiehlt sich, die Raumtemperatur, besonders in der Übergangszeit, um einen Grad zu senken, da Kühlgeräte in diesem Fall bis zu sechs Prozent weniger Strom verbrauchen. Regelmässiges Abtauen kann helfen, den Stromverbrauch ebenfalls zu minimieren. Der Stand-by-Betrieb ist nicht selten für mehr als 10 Prozent der Stromkosten verantwortlich und bietet daher eine gute Möglichkeit, seinen Geldbeutel zu entlasten. Viel Energie können Haushalte beim Wäschetrocknen einsparen. Ein Trockner benötigt gut drei Mal so viel Strom wie eine vollbeladene Waschmaschine bei 60 Grad. Kostengünstiger ist es, die Wäsche einfach auf der Leine trocknen zu lassen. So ist es mit einfachen Tricks möglich, den Stromverbrauch um bis zu 30 Prozent zu reduzieren. Mehr Informationen unter: www.kaeltebucher.ch


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