(PM) Otterberg, 19.10.2015 - Es ist schon bitter, wenn man im Supermarkt steht und das Geld zusammen mit dem Rückzettel fürs Pfandgeld gerade so reicht, um die eingekauften Waren zu bezahlen. Ganz zu Schweigen vom Gesichtsausdruck der genervten Kassiererin und den Blicken der nachfolgenden Kunden, wenn zur Bezahlung auch noch das letzte Kupfergeld aus dem Geldbeutel gekramt wird. Doch damit kann jetzt Schluss sein - Initiative zeigen und schauen, dass man an Geld kommt.Doch wie stellt man das am besten an? Kein Problem, es gibt wirklich viele Möglichkeiten, an Geld zu gelangen, man muss sie sich nur vergegenwärtigen. Zunächst sollte man sich überlegen, ob man eher an gelegentlichen Aktivitäten, einem Nebenjob oder sogar an einer neuen Haupttätigkeit interessiert ist. Je nachdem, wie die Entscheidung ausfällt, sollte man sich dann nach einer passenden Betätigung umsehen.Ein Beispiel für eine Gelegenheitsaktion wäre das bezahlte Blutspenden: das darf man nur alle 2 (Männer) oder 3 (Frauen) Monate tun. Eigentlich ist es gar keine Bezahlung, sondern eine Aufwandsentschädigung und muss auch nicht versteuert werden. Weitere Vorteile des Blutspendens sind die Überprüfung von gesundheitlichen Parametern und dass man auch noch etwas Nützliches für andere Menschen tut. Also eine rundum empfehlenswerte Sache.Bei Interesse an weiteren Vorschlägen, wie man an Geld gelangen kann, empfiehlt es sich, mal auf www.brauchedringendgeld.com vorbeizuschauen. Dieses Online-Ratgeberportal hat sich darauf spezialisiert, Möglichkeiten aufzuzeigen, mit denen eigentlich jeder an Geld kommen kann. Denn es ist auch ohne Referenzen und Zeugnisse möglich, seinen Geldbeutel wieder etwas aufzufüllen, man muss nur etwas Engagement zeigen.



Stephan Bolinski
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