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Wie können Ältere länger selbstständig leben?

Veranstaltung „Kundenwünsche im Dialog: Vermarktung altersgerechter Assistenzsysteme für Wohnräume“ informierte über den Markt für innovative altersgerechte Assistenzsysteme für Wohnräume
(PM) Hannover, 08.12.2010 - Möglichst lange in den eigenen vier Wänden wohnen – das wünschen sich alle älteren Menschen. Um dies verwirklichen zu können, kann auch innovative Technik helfen: Assistenzsysteme, die den Alltag erleichtern. Verbunden mit bestimmten Dienstleistungen bietet Ambient Assisted Living (AAL) gute Chancen für mehr Lebensqualität daheim. So hilft der Waschtisch beim Aufstehen, Küchenschränke können sich bücken, intelligente Betten melden bei Gefahr einen Notruf und MIA, die kinderleichte Video-Kommunikation, ermöglicht den Kontakt mit Familie und Freunden bequem vom Fernseher aus.

Die Möglichkeiten sind vielfältig, doch nur wenige Anbieter aus der Wohnungs- und Bauwirtschaft, der ambulanten Pflege, dem Handwerk und den haushaltsnahen Dienstleistungen kennen die innovativen Entwicklungen. Unkenntnis und fehlende Akzeptanz bei den Nutzern sind die zweite Hürde, so dass dieser interessante Wirtschaftszweig bisher noch nicht richtig Fahrt aufnehmen konnte. Oder kennen Sie schon PARO? Die kuschelige Betreuungsrobbe eröffnet mit neuester Robotertechnik viele Chancen und Perspektiven in der Pflege.

Die Veranstaltung „Kundenwünsche im Dialog: Vermarktung altersgerechter Assistenzsysteme für Wohnräume“ brachte am 7. Dezember Anbieter und Anwender im Haus der Region zusammen. Sie zeigte in einem „Markt der Möglichkeiten“, was bereits praxistauglich angeboten wird. In den Vorträgen wurden Anforderungen der Nutzer, Herausforderungen für Entwickler, Finanzierung und Marketing beleuchtet.

Die Tagung fand im Rahmen der Bundesinitiative „Wirtschaftsfaktor Alter“ statt, mit der das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend auf die Chancen des demografischen Wandels hinweisen wollen. Veranstalter waren das RKW Kompetenzzentrum, die Landesinitiative Niedersachen Generationengerechter Alltag (LINGA) und das ReifeNetzwerk.
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