(PM) Düsseldorf, 08.08.2014 - Die Themensuche ist einer der wichtigsten Schritte auf dem Weg zur Abschlussarbeit, denn man muss mit Interesse und Motivation am Thema arbeiten. Wer das nicht tut, verliert schnell die Lust am Forschen und Schreiben und neigt zum Aufschieben der Arbeit, bis es zeitlich eng wird und dann unter Termindruck ein unbefriedigendes Ergebnis herauskommt.Entscheidend für die erfolgreiche Themensuche ist der richtige Forschungsanstoß. Schon beim Lesen von Zeitungsartikeln, Büchern oder der Teilnahme an Seminaren lassen sich bestimmte Themengebiete ausmachen, die man methodisch hinterfragen kann. Dann kommt es darauf an, die passenden Fragen zu formulieren: - Warum passiert etwas so und nicht anders und was folgt daraus? - Warum bin ich mit einer bestimmten Sichtweise oder Erklärung nicht einverstanden und welche bevorzuge ich stattdessen? Im anschließenden Prozess der Informationssuche muss man herausfinden, wie der aktuelle Forschungsstand ist, denn zu vielen Themen haben sich bereits mehrere Autoren Gedanken gemacht, sodass diese in der eigenen Arbeit erwähnt werden sollten. Zudem muss das eigene Fachwissen dahingehend abgeschätzt werden, ob es zur schlüssigen Beantwortung der Leitfrage ausreicht bzw. wenn nicht, ob es aufwandsökonomisch möglich und sinnvoll ist, sich erst noch viel Wissen zu einem speziellen Fachgebiet aneignen zu müssen. Wichtig ist es auch, die methodischen Fähigkeiten einschätzen zu können. Für theoretische Themen muss man die hermeneutische Methode beherrschen, während hingegen bei vielen sozialwissenschaftlichen Themen die Auswertung von Daten und Statistiken nötig ist.Erfahrungsgemäß bringen viele Studierende gute Grundideen für mögliche Themen mit, haben dann aber Probleme bei der Einschätzung ihrer fachlichen und methodischen Kompetenzen. Vor allem Studierende in den ersten Semestern überblicken den Forschungsstand noch nicht in der nötigen Breite, um beurteilen zu können, ob ein Thema noch genug Platz für eigene Gedanken lässt oder schon erschöpfend behandelt wurde. Professionelle Ghostwriter, die jahrelange akademische Erfahrungen vorweisen, methodisch versiert sind und über ein profundes Fachwissen verfügen, können sich in diesem Zusammenhang als sehr hilfreich bei der Themensuche erweisen. Sie haben die Kompetenz, über die Relevanz von Themen in der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion zu urteilen und kennen sich so gut in der aktuellen Literatur aus, dass sie Vorschläge für relevante und aktuelle Themen zu Forschungslücken unterbreiten können.Weitere Infos zur Pressemeldung: www.acadoo.de/ghostwriter-leistungen/



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