Pressemitteilung, 22.09.2015 - 12:31 Uhr
Perspektive Mittelstand
Anbaggern nicht erwünscht: Wie feuchte Kellerräume auch ohne Aufgraben trocken werden
(PM) Welden bei Augsburg, 22.09.2015 - Feuchte Keller sind vor allem bei Altbauten ein häufiges Problem, dem man allerdings nicht unbedingt immer mit Bagger und Schaufel zu Leibe rücken muss. Feuchte Kellerwände trocken zu legen geht häufig auch mit wesentlich weniger Aufwand, kostensparend und nervenschonend. Denn moderne Innenabdichtungssysteme sind nachträglich deutlich leichter anzubringen als Außenwanddichtungen, dafür in puncto Wirksamkeit bei fachgerechter Ausführung praktisch ebenbürtig.Eine vertikale Außenabdichtung ist nämlich nicht immer technisch problemlos zu realisieren oder wirtschaftlich sinnvoll, beispielsweise bei Überbauungen mit Garagen und Wintergärten, Anbauten, Versorgungsleitungen, Druckwasserbelastungen, Beeinträchtigung der Standsicherheit etc. In solchen Fällen haben sich Innenabdichtungssysteme wie das von Veinal für die nachträgliche Abdichtung bzw. Mauertrockenlegung bei Problemen wie Bodenfeuchte, nicht stauendem Sickerwasser bzw. drückendem Wasser als gleichwertige Alternative erwiesen. Das Veinal-System für nachträgliche Horizontalsperren ist seit über 20 Jahren eines der preiswertesten und sichersten Verfahren, dessen Wirksamkeit Untersuchungsberichte vom Amt für Materialprüfung der TU München oder das Zertifikat der Wissenschaftlich-Technischen Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e.V. (WTA) belegen. Zusätzliche Systemkomponenten können auf nahezu allen Untergründen angewendet werden - ausgenommen sind bei Druckwasserbelastung Poren-/Gasbeton oder ungeeignete Untergründe wie Holzwolle-Leichtbauplatten, Styropor und Polystyrol-Hartschaum. Das System besteht aus verschiedenen hochwirksamen Komponenten wie Horizontalsperren, Dichtmörtel, Flexspachtel, Polymerharz, Vlieseinlage und Sanierdämmputz. Die Oberfläche der Putze wird mit einem mineralischen, diffusionsfähigen Silikatanstrich veredelt. „Die wohl häufigste Aufgabenstellung ist, aufsteigende Feuchtigkeit durch fehlende oder fehlerhafte Horizontalsperren schnell in den Griff zu bekommen“, so Anton Schuster, Geschäftsführer vom Bautenschutzspezialisten Veinal. Zwar wurden Kellerwände ab den 1950er Jahren meistens mit Abdichtungen versehen, wann sie marode werden, ist jedoch nur eine Frage der Zeit. Für eine Erneuerung oder den nachträglichen Einbau der Sperrschicht von außen müsste die Kelleraußenwand aufwändig freigelegt und beispielsweise mit einer Bitumenbeschichtung abgedichtet werden. Veinal bringt stattdessen seine bewährten und geprüften Horizontalsperren und Innenabdichtungssysteme zum Einsatz. Dabei werden hochwirksame Silikonharzlösungen – je nach Baustoffgüte - drucklos über Bohrkanäle oder unter Druck (per Drucktopf oder Pumpe) ins Mauerwerk injiziert, wo sie mit der Feuchtigkeit reagieren und eine nachträgliche Sperre bilden. Die Feuchtigkeit dringt nicht mehr durch, das darüber liegende Mauerwerk beginnt bereits nach etwa 24 Stunden mit der Austrocknung. Weitere Informationen über die Möglichkeiten zur schnellen und preiswerten Behebung von Feuchteschäden am Haus unterschiedlicher Ursachen gibt es auf www.veinal.de


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