Pressemitteilung, 28.12.2016 - 19:34 Uhr
Perspektive Mittelstand
Wie die Deutschen ihr Geld anlegen – und was daran falsch ist
In Deutschland liegen mehrere Milliarden Euro auf schlecht verzinsten Sparkonten. Die ascent AG, Fondspezialist aus Karlsruhe, berät auch wenig risikoaffine Anleger zu rentierlichen Investments.
(PM) München, 28.12.2016 - 44 Millionen Sparkonten gibt es derzeit in der Bundesrepublik – trotz historisch niedriger Zinsen. Die ascent AG aus Karlsruhe sieht den Grund dafür in einem mangelnden Verständnis der Finanzmärkte. Folglich verschenken Anleger Geld, anstatt nachhaltigen Vermögensaufbau zu betreiben. Denn Sparbücher, Lebensversicherungen und Bausparverträge, jahrzehntelang die Lieblingsprodukte deutscher Sparer, lohnen sich schon lange nicht mehr – die mit ihnen erzielte Rendite geht gegen null Prozent. Schon lange empfehlen Finanzexperten, Geldanlagen möglichst breit zu streuen und Fondsinvestments in den Anlagemix zu integrieren. Trotzdem sind, laut aktuellen Zahlen der Deutschen Bundesbank, nur etwa 14 Prozent der Deutschen auf dem Aktienmarkt aktiv – das ist erheblich weniger als in anderen Ländern. Die Karlsruher ascent AG möchte das ändern und die Finanzbildung in Deutschland verbessern. Das auf Finanzanlagen- und Versicherungsvermittlung spezialisierte Unternehmen veranstaltet Expertenvorträge und bietet als bankenunabhängiges Unternehmen professionelle Beratungsleistungen für Fonds an. Aktive, offene Fonds, wie sie die ascent AG vermittelt, haben sich als zukunftsfähiges Anlageinstrument für Privatanleger etabliert und bieten momentan deutlich aussichtsreichere Renditeperspektiven als zinsgebundene Anlagen. Im Vergleich zu geschlossenen Fonds verfügen sie über einen ausgeprägten Anlegerschutz und sind demzufolge auch für weniger risikoaffine Anleger geeignet. Die Balance zwischen Chance und Risiko wird durch die breit angelegte Kapitalstreuung auf mehrere Anlageklassen begünstigt. Offene Fonds investieren in verschiedene Objekte, meist Aktien, festverzinsliche Wertpapiere und Immobilien. In ihrer steuerlichen Handhabung sind sie als reguläre „Einkünfte aus Kapitalvermögen“ klassifiziert. Damit sich auch Finanz-Laien in diesem als komplex geltenden Segment zurechtfinden, beraten die Fondsexperten der ascent AG gezielt und unter Berücksichtigung des individuellen Anlegerprofils. Denn zeitgemäßer Vermögensaufbau und die Empfehlung eines passenden Fonds lässt sich nach Ansicht der ascent AG nur über eine eingehende Bedarfsermittlung sicherstellen. Damit stellt sich der Karlsruher Finanzanlagen- und Versicherungsvermittler der in Deutschland vorherrschenden Meinung entgegen, dass Kapitalanlagen jenseits des Spar- oder Tagesgeldkontos grundsätzlich mit hohen Risiken verbunden seien. Die ascent AG arbeitet über ihre Beratungsleistungen und Vorträge weiter daran, diese Wissenslücke mit fundiertem Finanz-Know-how zu füllen.Weitere Informationen zum Thema Finanzbildung erhalten Interessierte auf dem Corporate Blog www.ascentag.net


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ÜBER ASCENT AG

Das Geschäftsmodell des Finanzanlagen- und Versicherungsvermittlers ascent AG beruht seit über 25 Jahren auf der Förderung der Finanzbildung der Bevölkerung. Das Unternehmen bietet daher unterschiedliche Vorträge in der gesamten Bundesrepublik an. Mit den Vorträgen schafft die ascent AG den Menschen in Deutschland eine Informationsplattform für mehr Finanzbildung. Über 550.000 Menschen haben an den Vorträgen teilgenommen und aufgrund der positiven Erfahrung halten 95 Prozent der Vortragsbesucher es für wichtig, diese weiterzuempfehlen. Weitere Informationen unter www.ascent.de