Pressemitteilung, 27.06.2016 - 09:37 Uhr
Perspektive Mittelstand
Wie begehrt sind Unternehmen als Arbeitgeber?
Geschicktes Employer Branding verbessert die Marktposition
(PM) Darmstadt, 27.06.2016 - Unternehmen stehen heutzutage längst nicht mehr nur im Wettbewerb um Kunden, sondern auch um qualifizierte Mitarbeiter. Der anhaltende Fachkräftemangel macht es vielen Unternehmern, Geschäftsführern und HR-Managern schwer, geeignetes Personal zu finden, das engagiert und kompetent die anstehenden Aufgaben bewältigt. Um die Menschen zu überzeugen, die ideal zum Unternehmen passen, muss man sich als Arbeitgeber deshalb besonders attraktiv verkaufen.Um die Attraktivität eines Unternehmens als Arbeitgeber wirkungsvoll nach außen und innen zu kommunizieren und damit kompetentes Personal zu gewinnen, wird mehr und mehr das Marketingtool Employer Branding eingesetzt. Dabei geht es darum, eine Arbeitgebermarke zu kreieren, die die eigenen Stärken hervorhebt, Vertrauen schafft und letztendlich ein Bild entstehen lässt, das eine rundum positive Wirkung auf Außenstehende sowie angestellte Mitarbeiter hat. Fakten zählen hier genauso wie das „gute Gefühl“.Betriebe, die ihr Personalmanagement durch gekonnte Werbung mit der eigenen Firma als Marke verbessern wollen, müssen sich deshalb fragen, was sie als Arbeitgeber einzigartig macht, warum sich Bewerber gerade für sie interessieren sollen und warum diese nach Eintritt ins Unternehmen langfristig dabei bleiben sollten. Sind diese Antworten einmal formuliert, ist es besonders wichtig, sie authentisch umzusetzen und dem Leitgedanken treu zu bleiben. Es gilt, zu halten, was man verspricht, denn enttäuschte Mitarbeiter bewirken schnell das Gegenteil von dem, was man erreichen wollte. Positive Anreize sind beispielsweise unternehmensspezifische Lösungen, um die Anforderungen von Familie und Beruf ideal zu vereinbaren, oder ein weitreichendes Angebot an Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten. Werden sie nachhaltig gelebt, stellt dies für Mitarbeiter ein überzeugendes Argument dar, Teil dieser Marke zu werden.Viele Unternehmen, die REFA-Weiterbildung ermöglichen, nutzen für ihr Employer Branding das REFA-Know-how-Siegel, das fortschrittliches Personalmanagement beweist. Als Image-Werbung trägt es dazu bei, dass interessierte Fachkräfte leicht erkennen können, welche Weiterbildung in diesem Unternehmen möglich gemacht wird.Hilfestellungen beim Employer Branding gibt das REFA-Kompaktseminar „Employer Branding im Mittelstand“. Hier werden effektive Umsetzungsschritte vermittelt und die Maßnahmen mit Best-Practice-Beispielen belegt.


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Der REFA-Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung ist seit vielen Jahrzehnten Partner von Unternehmen und Mitarbeitern bei der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Das REFA-Seminar- und Ausbildungsangebot richtet sich an Produktionsunternehmen, öffentliche Verwaltungen und private Dienstleister. REFA-Qualifikationen, wie z.B. der REFA-Grundschein Arbeitsorganisation, REFA-Fachschein Prozessorganisation, REFA-Techniker und REFA-Industrial-Engineer, genießen in Industrie, Handwerk sowie in der öffentlichen Verwaltung hohe Akzeptanz. Der modulare Aufbau der Ausbildungen ermöglicht eine flexible Weiterbildungsplanung. Anerkannt und unterstützt werden die bereitgestellten Methoden durch die Sozialpartner, die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und den Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). Dies sichert die Akzeptanz der Methodenanwendung im Unternehmen. Reorganisations- und Entwicklungsprojekte in den Unternehmen werden zudem mit Consulting-Dienstleistungen der REFA GmbH unterstützt. REFA-Berater greifen auf das praxisbewährte, umfassende REFA-Methodenspektrum zu. Neben Ablaufanalysen und Zeitstudien gehört die Prozessoptimierung in Industrie und Verwaltung zu den Spezialitäten der REFA-Consultants.