Pressemitteilung, 13.06.2013 - 20:33 Uhr
Perspektive Mittelstand
Wie Ambient Assisted Living (AAL) den Arbeitsmarkt beeinflusst-Nachlese zur Petra-Konferenz
Ergebnisse der AAL Studie vorgestellt ++ Entstehende Berufsbilder und ihre Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt diskutiert ++ Bemühungen auf europäischer Ebene zur Entwicklung von Weiterbildungsstandards in den neuen AAL Berufen
(PM) München, 13.06.2013 - Rund einhundert Teilnehmer konnte die 6. Internationale Konferenz zu „PErvasive Technologies Related to Assistive Environments”, kurz PETRA, Ende Mai auf Rhodos (Griechenland) verzeichnen. Der Schwerpunkt der diesjährigen Konferenz lag bei technologischen Lösungen für die häusliche Pflege älterer Menschen, sowie der Pflege von Menschen mit chronischen Erkrankungen. Dem multi-europäischen Projekt CompAAL wurden gleich zwei Sessions im Konferenzprogramm gewidmet:Tools, Infrastrukturen, Architekturen und Technologien zur Verwendung von allgegenwärtigen Anwendungen in Unterstützungsumgebungen • „Sondierung von beruflichen Anforderungsprofilen im AAL Bereich”, Achilles Kameas (Hellenic Open University)Wie Ambient Assisted Living den Arbeitsmarkt beeinflusst – eine europäische Sicht, moderiert von Aspasia Theodosiou and Achilles Kameas (Hellenic Open University)• „Entstehende Berufe und Kompetenzbedarfe im AAL Umfeld – Vorstellung der im Rahmen von CompAAL identifizierten Berufsprofile“, Adriana Baer (Euproma)• „e-Jobs Observatory: Entwicklung europäischer Standards in der Qualifizierung für AAL Berufe”, Aikaterini Sylla (European Multimedia Forum)Auf der Petra Konferenz werden verschiedene Technologien zusammengebracht, um sich mit einem wichtigen sozialen und gesundheitspolitischen Thema auseinanderzusetzen: dem Älterwerden der Weltbevölkerung und dem damit wachsenden Interesse an Lösungen für die Altenpflege zu Hause und der Pflege von Menschen mit z.B. Alzheimer, Parkinson und anderen chronischen Leiden oder Traumata. Diese Menschen werden künftig immer mehr auf technische Lösungen angewiesen sein, um länger in ihren eigenen vier Wänden bleiben zu können. Weiterführende Informationen finden Interessierte auf www.compaal.eu


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