(PM) Bretten, 02.10.2012 - Energieversorger lösen über die WiM Cloud ohne großen Implementierungsaufwand zukünftige gesetzliche Anforderungen der Bundesnetzagentur zu den Wechselprozessen im Messwesen. Diese Entwicklungsleistungen würdigt die Computerwoche mit der Nominierung fürs Finale.
Zum zweiten Mal in Folge kürt die Computerwoche mit dem Best in Cloud Award die interessantesten Cloud-Projekte in Deutschland. Mit seinem aktuellen Projekt bei dem Energiedienstleister Voltaris landet Cloud-Spezialist SEEBURGER mit den WiM Cloud Services im Finale. „Das freut uns besonders, denn bereits letztes Jahr gehörten wir als Entwicklungspartner der SupplyOn AG zu den Gewinnern des Best in Cloud Awards. Dies beweist unsere kontinuierlich hohen Entwicklungsleistungen im Bereich Cloud“, so Bernd Seeburger, CEO, SEEBURGER AG.
Die WiM Cloud überzeugte die acht-köpfige Fachjury, weil alle Unternehmen der Energiewirtschaft einen direkten Business-Nutzen haben. Durch die Cloud gewinnen die Verteilnetzbetreiber Planungssicherheit. Sie können die Auswirkungen der Marktliberalisierung beobachten, bevor sie in teure neue IT-Infrastrukturen investieren. Für die Messstellendienstleister und Messstellenbetreiber senken die WiM Cloud Services die Markteintrittsbarriere, da sie den gesetzlich vorgeschriebenen elektronischen Austausch der WiM-Prozesse flexibel über die Cloud lösen können.
Neben der WiM Cloud für Energieversorger bietet SEEBURGER auch Cloud-Lösungen im Bereich Geschäftspartnerintegration, Lieferantensteuerung sowie sichere Datenübertragung für alle Branchen an. Derzeit ist die SEEEBURGER AG an zwei Cloud-Forschungsprojekten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie beteiligt.
Mehr Informationen
- zum Voltaris-Projekt unter
www.computerwoche.de/management/cloud-computing/2520647/- zur WiM Cloud unter
www.seeburger.de/utilities-versorger/wim-cloud-services.html- zu SEEBURGER als Cloud Company unter www.seeburger.de/standard-cloud-services.html