(PM) Bonn, 22.09.2015 - Wer interessiert daran ist, seine historische Briefmarken-Sammlung aufzulösen und in bares Geld umzuwandeln, hat in der Regel zwei Möglichkeiten: Auktion oder Verkauf. Bevor man diese Entscheidung trifft, ist es natürlich interessant zu klären, wie viel die Sammlung letztendlich Wert ist und ob sich der Aufwand lohnt. Bei diesen Fragen und allen weiteren steht das Auktions- und Handelshaus für Briefmarken und Münzen e.K. den Kunden mit Rat und Tat zur Verfügung. Alle wichtigen Infos zu diesem Thema können unter reinhardfischerauktionen.de eingesehen werden. Versteigerung und Verkauf von WertzeichenDas Unternehmen bietet Kunden eine kostenlose Beratung über eine auf der Webseite ausgeschriebene Hotline an. So kann geklärt werden, welche Artikel der Kunde zum Verkauf stellen kann und wie viel diese wert sind. Nach der Wertermittlung übernimmt der Anbieter die Objekte. Ab diesem Augenblick garantiert reinhardfischerauktionen.de die umfassende Versicherung der Wertzeichen. Wünscht der Kunde mit seinen Sammlerschätzen an einer Auktion teilzunehmen, wird sein Besitz bis zur nächsten Auktion eingelagert und dann versteigert. Alternativ kann sich der Kunde auch für einen Ankauf entscheiden. Bei dieser Option macht der Händler einen Preisvorschlag und zahlt den vereinbarten Kunden direkt aus.Termine und KatalogeDie Webseite bietet wichtige Informationen für Verkäufer und Käufer gleichermaßen. Der Festpreiskatalog und der Auktionskatalog mit allen Angeboten und Preisen sind frei einsehbar. Auch die Termine für anstehende Auktionen können gesichtet werden.Weiterführende Informationen zum Thema auf: www.briefmarkenankauf.reinhardfischerauktionen.de/



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Das Auktions- und Handelshaus für Briefmarken und Münzen e.K. unter der Leitung von Dr. Reinhard Fischer ist auf die Wertschätzung und die Versteigerung von historischen Münzen und Briefmarken spezialisiert. Das Unternehmen bietet nicht nur die Ermittlung des Wertes von Sammlerstücken, sondern auch deren gänzliche Versicherung, sobald das Objekt in Gewahrsam genommen wurde. Wird ein Erlös erzielt, wird lediglich eine Provision von 15 Prozent eingefordert.