Pressemitteilung, 10.05.2012 - 08:40 Uhr
Perspektive Mittelstand
Werbung am POS (point-of-Sale)
Auch wenn die Werbespots in den persönlichen Netzwerken wie youtube oder facebook eine dynamische Entwicklung nehmen: der POS ist nicht tot zu kriegen!
(PM) Köln, 10.05.2012 - Der Käufer soll durch Werbeträger am Point of Sale bei seiner Kaufentscheidung beeinflusst werden. Das können tiefgezogene Crowner an einem Zweitnutzen Displays sein oder 3-D Deckenhänger, Regalstecher/Regalwobbler und auch Regalaufleger. Die gerne genutzten Reliefdisplays erweisen sich als nützlich, denn:Bei schnelldrehenden Konsumgütern entscheiden sich 70 % der Kunden erst vor Ort. Da spielt die Attraktivität des Displays eine große Rolle. Betrachten wir den Gesamtwerbemarkt, so hat das POS-Werbemittel zwar einen geringen Anteil – verkauft aber mehr als es prozentual einsetzt . So ist zu beobachten, dass die Wachstumsraten bei allen POS-Werbemitteln nach oben gehen.Natürlich werden die virtuellen Medien immer bedeutsamer. Die Käufer halten jedoch in Ihrer biologisch/evolutionären Entwicklung nicht immer Schritt. Und so ist ein gutgemachtes und informatives Display am POS ein probates Mittel der allgemeinen Reizüberflutung zu entkommen.Ein 3-D Display kann man sehen, anfassen, es wirkt überaus beständig und wird auch zukünftig einen wichtigen Part in der Werbeindustrie einnehmen. Mehr zum Thema POS-Werbung findet sich unter: www.reliefdisplay.de


ANSPRECHPARTNER/KONTAKT

Relief Display
Herr Klaus Dommermühl
Hans-Böckler-Strasse 21a
50354 Hürth-Hermülheim
+49-2233-9491100
info@reliefdisplay.de
www.reliefdisplay.de


ÜBER RELIEF DISPLAY

Kommt die Rede auf 'Reliefdisplays', denken Eingeweihte in der ganzen Welt zumeist und zuerst an 'die Italiener' oder an 'die Florentiner'. Und in der Tat: die Wiege dieser Art des Tiefziehens steht eindeutig am Arno. Dort begann das ISTITUTO GEOGRAFICO MILITARE schon in den 50-er Jahren mit der Herstellung tiefgezogener Landkarten – die natürlich in erster Linie militärischen Zwecken dienten. Etwa um 1954-1955 herum gründete sich in Florenz die Firma NOVA RICO mit dem Know-How, das einige vom Istituto Geografico Militare abgeworbene Formenbauer mitbrachten. NOVA RICO beschränkte sich aber keineswegs nur auf das Tiefziehen von Landkarten, sondern nutzte die Technik auch zur Herstellung von plastischen Globen, Masken, anatomischen Lehrmitteln usw.. Ende der 60-er Jahre setzte sich ein kleiner Technikertrupp von der Nova Rico ab, fand einen potenten Finanzier und machte sich in San Donnino am Stadtrand von Florenz unter dem Namen PLASTICOLOR selbständig. Diese aber hatte mit topografischen Karten, Globen und dergleichen nichts im Sinn, sondern spezialisierte sich von vorneherein auf die Herstellung von 3D-Postern und die werbliche Anwendung der Tiefziehtechnik. Schon 1970-71 gelang den ambitionierten Firmengründern mit ihrer ersten Posterkollektion ein künstlerischer Geniestreich. Insbesondere das berühmte Tennisschuh-Motiv avancierte zu dem Kultposter der 70-er Jahre und wurde hunderttausendfach rund um den Globus verkauft. Mit den Tennisschuhen beginnt auch die Geschichte der RELIEF DISPLAY, die vom Kölner Werbekaufmann Klaus Dommermühl 1973 auf der Basis eines Exclusivvertrags für den Vertrieb im deutschsprachigen Raum gegründet wurde. Bald wurde der Firmen-Name zum Synonym für das Produkt. Sprach man anfangs noch von vakuumverformten oder thermoplastischen Plakaten, fand bald das griffigere Wort Reliefdisplays Eingang in den Fachjargon der Branche. Vor fast 40 Jahren also kamen die berühmten Tennisschuhe in Deutschland ans Laufen. Es war die Fa. LANGNESE, die mit einem für Kinos bestimmten, ovalen Reliefdisplay den deutschen Pionierauftrag erteilte. Bald folgten Motive von BOSCH, TRIUMPH, MAGGI und HENNINGER. Heute liest sich die Kundenkartei der RELIEF DISPLAY wie ein Almanach der hiesigen Marken-Artikel-Industrie: Und jeden Monat kommen neue Kunden hinzu, die die Chancen (neu) entdecken, die plastische Werbemittel dieser Art bieten - vorwiegend am POS, aber auch bei Promotions und im Direct Marketing