Pressemitteilung, 11.09.2012 - 10:04 Uhr
Perspektive Mittelstand
Werbestrategien: Definition und Regeln der Werbung
(PM) Köln, 11.09.2012 - Der Begriff „Werbung“ bezeichnet Maßnahmen, die einen Menschen dazu veranlassen sollen, bestimmte Leistungen zu kaufen, zu buchen oder zu bestellen: Klassische Werbung, Außenwerbung, Direktwerbung, Messekommunikation,Point-of-Sale-Kommunikation (die auch bezeichnet wird als Verkaufsförderung), persönliche Kommunikation und Public Relations.Die Regeln der WerbungWirksamkeit Wahrheit Klarheit Wirtschaftlichkeit. Hier steht die AIDA Formel für die Abfolge von Attention Interest Desire und Action. Angepasst an die heutigen Erwartungen wurde das AIDCA-Modell das zwischen den Wunsch, etwas zu erwerben und die Kaufhandlung noch den wichtigen Begriff der Confidence setzt und im besten Fall noch mit der Zufriedenheit (Satisfaction) abschließt (AIDCAS).Große Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang dem Point-of-Sale (POS) zu: Displays im Verkaufsraum des Einzelhandels sollen das Produkt interessant, wahrhaftig, informativ und verlockend darstellen. Um die Aufmerksamkeit zu erhöhen, bieten sich Werbemittel an, die übliche Papp- und Kartondisplays ergänzen: Tiefziehen ist eine interessante Variante, die aus simplen Deckenhängern, Tresendisplays, Wobblern oder Headern etwas Besonderes machen.Insbesondere wird ein 3-D Display das Sehen durch das Fühlen und Berühren ergänzen. Im Gegensatz zu anderen Werbeträgern sind bei der Innen- und Außendekoration der Verkaufsraum und das Schaufenster entscheidende Kontaktfaktoren in Richtung Kunden. Zunehmend bedient sich der Handel einer 3-dimensionalen Darstellung in diesen Bereichen. Die Dekoration von Schaufenster und Verkaufsraum stellt einen wichtigen Beitrag der Werbung am POS dar. Insbesondere bei Geschäften des persönlichen Bedarfs im gehobenen Genre spielt die Kunst der Dekoration eine ganz wesentliche Rolle. Befragungen belegen, dass gerade für Erstkunden das Schaufenster eine entscheidende Rolle spielt.Mehr Interessantes zum Thema POS finden sich unter: www.reliefdisplay.de


ANSPRECHPARTNER/KONTAKT

Relief Display
Herr Klaus Dommermühl
Hans-Böckler-Strasse 21a
50354 Hürth-Hermülheim
+49-2233-9491100
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www.reliefdisplay.de


ÜBER RELIEF DISPLAY

Kommt die Rede auf 'Reliefdisplays', denken Eingeweihte in der ganzen Welt zumeist und zuerst an 'die Italiener' oder an 'die Florentiner'. Und in der Tat: die Wiege dieser Art des Tiefziehens steht eindeutig am Arno. Dort begann das ISTITUTO GEOGRAFICO MILITARE schon in den 50-er Jahren mit der Herstellung tiefgezogener Landkarten – die natürlich in erster Linie militärischen Zwecken dienten. Etwa um 1954-1955 herum gründete sich in Florenz die Firma NOVA RICO mit dem Know-How, das einige vom Istituto Geografico Militare abgeworbene Formenbauer mitbrachten. NOVA RICO beschränkte sich aber keineswegs nur auf das Tiefziehen von Landkarten, sondern nutzte die Technik auch zur Herstellung von plastischen Globen, Masken, anatomischen Lehrmitteln usw.. Ende der 60-er Jahre setzte sich ein kleiner Technikertrupp von der Nova Rico ab, fand einen potenten Finanzier und machte sich in San Donnino am Stadtrand von Florenz unter dem Namen PLASTICOLOR selbständig. Diese aber hatte mit topografischen Karten, Globen und dergleichen nichts im Sinn, sondern spezialisierte sich von vorneherein auf die Herstellung von 3D-Postern und die werbliche Anwendung der Tiefziehtechnik. Schon 1970-71 gelang den ambitionierten Firmengründern mit ihrer ersten Posterkollektion ein künstlerischer Geniestreich. Insbesondere das berühmte Tennisschuh-Motiv avancierte zu dem Kultposter der 70-er Jahre und wurde hunderttausendfach rund um den Globus verkauft. Mit den Tennisschuhen beginnt auch die Geschichte der RELIEF DISPLAY, die vom Kölner Werbekaufmann Klaus Dommermühl 1973 auf der Basis eines Exclusivvertrags für den Vertrieb im deutschsprachigen Raum gegründet wurde. Bald wurde der Firmen-Name zum Synonym für das Produkt. Sprach man anfangs noch von vakuumverformten oder thermoplastischen Plakaten, fand bald das griffigere Wort Reliefdisplays Eingang in den Fachjargon der Branche. Vor fast 40 Jahren also kamen die berühmten Tennisschuhe in Deutschland ans Laufen. Es war die Fa. LANGNESE, die mit einem für Kinos bestimmten, ovalen Reliefdisplay den deutschen Pionierauftrag erteilte. Bald folgten Motive von BOSCH, TRIUMPH, MAGGI und HENNINGER. Heute liest sich die Kundenkartei der RELIEF DISPLAY wie ein Almanach der hiesigen Marken-Artikel-Industrie: Und jeden Monat kommen neue Kunden hinzu, die die Chancen (neu) entdecken, die plastische Werbemittel dieser Art bieten - vorwiegend am POS, aber auch bei Promotions und im Direct Marketing