Pressemitteilung, 24.11.2009 - 12:07 Uhr
Perspektive Mittelstand
Wer spendet mehr?
Rechtzeitig zu Weihnachten haben die SOS-Kinderdörfer weltweit eine neue Internet-Spendenseite gestartet. Bereits jetzt schaukeln sich die Spenden hoch.
(PM) München, 24.11.2009 - München, November 2009. „Hallo und herzlich willkommen, hier können Sie was Gutes tun. Das hatten Sie doch immer vor, Sie sind nur nicht dazu gekommen. Keine Zeit, kein Geld, kein Dingsbums...“ Mit diesen Worten fordert der Kabarettist Dieter Nuhr im Internet zum Spenden für die SOS-Kinderdörfer auf. Nuhr ist einer der ersten, der auf der neuen Spendenseite der Hilfsorganisation www.meine-spendenaktion.de eine eigene Aktion ins Leben gerufen hat – aber längst nicht der einzige: Inzwischen haben etliche Unterstützer ihre Freunde dazu aufgerufen, per Mausklick zu spenden. Katja verspricht, nicht mehr zu rauchen, wenn ihr Umfeld die SOS-Kinderdörfer unterstützt, Adelheid bittet ihre Bekannten, die Sonne mithilfe von Spenden für SOS heraufzubeschwören, die Allianz Dresdner Bauspar AG ruft ihre Mitarbeiter auf, einen einzigen Euro zu geben. „Dann schaffen wir unser Spendenziel von 15.000 Euro leicht!" Auf www.meine-spendenaktion.de zu helfen ist ganz einfach und macht SpaßDie Seite www.meine-spendenaktion.de wurde entwickelt, um das gemeinsame Spenden, ob zum Geburtstag, zur Hochzeit oder ganz aktuell zu Weihnachten, möglichst einfach zu gestalten – dieses Ziel haben die SOS-Kinderdörfer auf jeden Fall schon erreicht: Mit wenigen Schritten kann auch derjenige seine persönliche Spendenseite anlegen, der wirklich nicht viel von solchen Sachen versteht. Genauso unkompliziert ist das Spenden selbst. Netter Nebeneffekt: Diese Art zu helfen macht Spaß! Am Spendenbarometer der Website lässt sich jederzeit ablesen, wie viel Prozent der angestrebten Summe bereits erreicht sind – da kommt sportlicher Ehrgeiz auf! Und die Kommentare der Freunde tragen ebenfalls das Gefühl weiter, dass gute Leute eine Menge bewirken können, wenn sie sich zusammenschließen. Die Spendenaktionen können sowohl per E-Mail, als auch über Online-Communities wie Facebook oder Twitter verbreitet werden. Mit diesem Konzept gehören die SOS-Kinderdörfer zu den Vorreitern in Deutschland. Die Schauspielerin Laura Osswald, bekannt aus der Serie „Doctor’s Diary“, ist ebenfalls mit Begeisterung dabei. Sie hat die erste Weihnachtsaktion auf www.meine-spendenaktion.de gestartet, „um Weihnachten 09 ein bisschen besser zu machen“. „Super Idee“, schreibt dazu Carsten, einer der Spender. „Und vorab schon frohe Weihnachten!“ Die SOS-Kinderdörfer weltweit hoffen nun, dass viele Menschen Laura Osswalds Beispiel folgen und zu Weihnachten für die Kinder der Welt spenden. Jeder Beitrag hilft, egal ob klein oder groß.Warum die Spende bei den SOS-Kinderdörfern am richtigen Platz ist, weiß wiederum Dieter Nuhr: „Die von SOS-Kinderdörfer wollen, genau wie alle anderen, gern an Ihr Erspartes. Das Sympathische ist: Sie behalten es nicht für sich, sondern geben es denen, die es am nötigsten haben, Kindern, die in Not sind, weil sie nur einen einzigen Fehler begangen haben, im falschen Teil der Erde geboren zu sein." Informationen für den Hörfunk: Ein Interview mit Kabarettist Dieter Nuhr steht auf der Website von Medienkontor unter www.medienkontor-audio.de/beitraege/sos-kinderdoerfer bereit.Prominente Unterstützer, Unternehmen und ihre Spendenaktionen:Dieter Nuhr, Kabarettist: www.meine-spendenaktion.de/Aktion/nuhrdieruheBernd Michael Lade und Maria Simon, Schauspieler: www.meine-spendenaktion.de/Aktion/AufrufLaura Osswald, Schauspielerin: www.meine-spendenaktion.de/Aktion/laura-osswaldAllianz Dresdner Bauspar AG: www.meine-spendenaktion.de/Aktion/adbagMAR Sales Strategy & Leadership Consulting GmbH: www.meine-spendenaktion.de/Aktion/MAR-Obdach


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ÜBER SOS-KINDERDÖRFERN WELTWEIT

1949 gründete Hermann Gmeiner das erste SOS-Kinderdorf der Welt in Imst in Tirol. Seine Idee: Verlassene, Not leidende Kinder sollten wieder eine Mutter und Geschwister bekommen. Die Familie sollte zusammen in einem Haus wohnen und in dem schützenden Rahmen eines Dorfes leben. Auf Basis dieser vier Prinzipien ist eine weltweite Organisation entstanden, die sich hauptsächlich über private Spenden finanziert. In derzeit 491 SOS-Kinderdörfern in 132 Ländern finden die Kinder ein neues, sicheres Zuhause. Neben den SOS-Kinderdörfern gibt es über 1.560 SOS-Zusatzeinrichtungen wie Kindergärten, Schulen, Jugendeinrichtungen, Ausbildungs- und Sozialzentren und Krankenstationen. Bei Katastrophen leisten die SOS-Kinderdörfer weltweit Nothilfe. Die SOS-Familienhilfe unterstützt Familien, um ihr Zusammenbrechen zu verhindern. www.sos-kinderdoerfer.de