(PM) , 27.08.2007 - Geiz ist geil!? Verständlich, dass Kunden sparen wollen, aber nicht um jeden Preis! Wer Preise sät, wird Pleiten ernten. Das merken wir in Deutschland immer noch an der steigenden Zahl von Insolvenzen. "Wir werden in Zukunft anders einkaufen, anders verkaufen, anders arbeiten – ja anders leben. Die Spielregeln in unseren Märkten verändern sich", weiß der Kundenbegeisterungs-Experte Ralf R. Strupat (www.begeisterung.de). "In einem radikalen Umbruch liegen aber auch einzigartige Chancen. Das zukünftige Kerngeschäft heißt Mensch. Weg vom Produktanwender, hin zu dem, der Kunden überrascht, verblüfft, begeistert!" Wenn Produkte und Dienstleistungen sich wie ein Ei dem anderen gleichen, dann treffen Kunden ihre Kaufentscheidung über den Preis. Bieten Unternehmen darüber hinaus menschliche Erlebnisse und helfen ihren Kunden dabei, selbst künftig erfolgreicher, schöner, reicher zu sein bzw. deren Leben zu erleichtern, rückt der Preis in den Hintergrund. Produkte sind kopierbar – Menschen sind es nicht. Die Krise einer Wirtschaft ist die Chance des Einzelnen, sofern dieser nicht erstarrt und nach der Devise handelt: Angst säen und Lähmung ernten. "Viele Menschen schätzen ihr tatsächliches Können und Verhalten – gerade was die Begeisterung von Kunden anbelangt – einfach nicht realistisch ein: Das mache ich doch längst! Oft ist jedoch nur das WAS bekannt, nicht aber das WIE GENAU. Deshalb bleibt es bei der Theorie oder bei gut gemeinten Vorsätzen", bestätigt Ralf R. Strupat.Wer seine Kräfte neu bündeln will, braucht Zukunftsbegeisterung – neue Horizonte, neue Perspektiven und neue Ideen, die anstecken. Wer nicht (mehr) vom eigenen Tun begeistert ist, wird auch keine Mitarbeiter und keine Kunden begeistern. Nur wer Zukunftsbegeisterung ausstrahlt, schafft Zuversicht. Vielleicht müssen wir einiges an Asche abtragen, weil durch die Alltagsroutine vieles erloschen ist. Aber der Aufwand lohnt sich: für die Kunden, die Mitarbeiter, unsere Familie, unsere Kinder – unsere Zukunft. Die Frage ist nicht, ob wir es uns leisten können, es zu tun – die Frage ist, ob wir es uns leisten können, es nicht zu tun!