Pressemitteilung, 24.10.2014 - 15:32 Uhr
Perspektive Mittelstand
Wenn das Kind Nachhilfe benötigt
(PM) München, 24.10.2014 - Es kann immer wieder vorkommen. Der Nachwuchs bringt schlechte Noten mit nach Hause. Die Versetzung ist gefährdet. Oder die Noten sind zu schlecht, um auf eine weiterführende Schule gehen zu können bzw. das gewünschte Studium beginnen zu können. Zuerst sollte herausgefunden werden, weshalb das Kind bzw. der Jugendliche Probleme in der Schule hat. Gibt es Veränderungen in der Familie? Manche Kinder reagieren darauf öfter mit schlechten Noten. Zum Beispiel wenn ein Geschwisterchen kommt, eine Scheidung oder ein Umzug bevorstehen oder es dies gerade durchlebt hat. Schwänzt das Kind/der Jugendliche die Schule? War er öfter krank? Kann Hyperaktivität, Schulangst oder ähnliche Probleme ausgeschlossen werden? Manche Kinder leiden unter einer Lese-, Schreib- oder Rechenschwäche. Vielleicht hat es aber auch "nur" Probleme, dem Lernstoff zu folgen oder ihn zu verstehen. Manche Schüler haben auch Angst vor Prüfungen. Hier könnte Nachhilfe das erste Mittel der Wahl sein. Es gibt für alle Fächer passende Nachhilfe. Unter anderem kann auch im Fach Rechnungswesen Nachhilfe hilfreich sein, um die Noten wieder zu verbessern oder auch, um für die Prüfungsvorbereitung zu unterstützen, damit die Angst reduziert werden kann. Wer sich für Nachhilfestunden entscheidet, sollte einige Kriterien beachten. Zuerst sollte die Entscheidung getroffen werden, ob die Nachhilfe in der Schule durch einen Lehrer oder privat zustande kommen soll. Werden Nachhilfestunden privat in Anspruch genommen, sollte ein Vertrag aufgesetzt werden, in dem wichtige Punkte geregelt werden. Unter anderem sollte geklärt werden, wie hoch der Stundenlohn sein soll. Während der Ferienzeit finden meist keine Nachhilfestunden statt und es wäre unzulässig, wenn dafür Geld verlangt werden würde. Auch was die Kündigung angeht, sollte dies im Vertrag stehen. Entweder es wird eine bestimmte Zeit der Nachhilfe vereinbart, oder falls dies nicht der Fall ist, zählt das BGB. Ein gutes Angebot gibt es bei www.nachhilfe-kurier.de. Denn wer sich hier anmeldet, unterliegt keiner Vertragsbindung. Hausbesuche sind ebenfalls möglich, was die Nachhilfe für den Schüler erleichtert. Denn die meisten Schulgänger lernen zu Hause am besten und können sich hier am besten konzentrieren. Ein weiterer Vorteil ist, dass keine Mindeststunden abgeleistet werden müssen. Hier bekommt das Kind nur so lange Nachhilfe, wie es diese auch wirklich benötigt.


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