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Pressemitteilung

Weltweit offener Diskurs der Hyperthermie dank neuer Open Access-Publikationsstrategie

Internationaler Verlag beauftragt Herausgebergremium zur ICHS-Konferenz 2012
(PM) Troisdorf, 29.01.2013 - Die International Clinical Hyperthermia Society (ICHS) konnte jetzt die Hindawi Publishing Corporation gewinnen, die Ergebnisse der XXXI.-ICHS Konferenz von 2012 zu publizieren. Der weltweit von New York und Kairo aus agierende Verlag bestellte dazu ein Herausgebergremium, das die Beiträge in der Reihe „Conference Papers in Medicine“ veröffentlicht. Zum Gremium gehören neben Prof. Dr. András Szász, „Vater“ der Oncothermie und Gründer der Troisdorfer Oncotherm Group: Dr. Gianfranco Baronzio (Metabolic Research Center, Mailand), Prof. Dr. Michael Jackson (Prince of Wales Hospital, Sydney) und Prof. Dr. Do Yun Lee, Yongdong Severance Hospital, Seoul. Sie erhielten bereits 42 Aufsätze. Deren internationale Herkunft spiegelt den weltweiten Diskurs wider. Das 320-Seiten-Conference Paper enthält Beiträge aus Kanada, China, Frankreich, Georgien, Deutschland, Ungarn, Israel, Italien, Japan, Russland, Spanien, Südafrika, Südkorea und den USA.

Mit Hindawi schlägt die ICHS eine innovative Strategie zur öffentlichen Diskussion der Hyperthermie ein. Denn Hindawi ist ein globaler Open Access Verlag mit einem Portfolio von etwa 400 Zeitschriften zu Wissenschaft, Technik, Medizin und Sozialwissenschaften. Davon gehören 30 Magazine zum Web of Science, 150 Magazine zu PubMed. Sie nutzen in der Regel das peer review Prinzip. Hierbei übernimmt ein Expertengremium Auswahl und Bewertung von Beiträgen. Sein Leitmotiv folgt der Maxime der Offenheit: Open Acces, freier Zugang. Hier sichern diese gleichrangigen Experten (peers) dank ihrer Begutachtung (review) die Qualitätsstandards der Disziplin und der fachlichen Organisation. Derzeit arbeiten 40.000 Editors in den Editorial Boards. In Deutschland wurde Hindawi mit dem ISO 9001:2008 Qualitätsmanagementsystem vom TÜV Rheinland zertifiziert. Weltweit nutzen etwa 21.000 Zeitschriften peer review. Sie genießen aufgrund ihrer unabhängigen Referees meist einen besseren Ruf als andere Formen der Publikation. Das offene Publikationsprinzip korrespondiert mit dem Anspruch der ICHS:

Die ICHS wurde gegründet, um Theorie und Praxis der Hyperthermie interdisziplinär und international zu diskutieren. Die Gesellschaft ist offen für verschiedene Fachrichtungen, die Wärmetherapien einsetzen. Prof. Dr. Szász: „Im Dialog lernen wir, wie Hyperthermie und Oncothermie wirken können, um sie als zusätzliche Säule in der Komplementärmedizin zu etablieren. Die Hyperthermie ist auf dem Weg, Bestandteil integrativer onkologischer Medizin zu werden.“ Hyperthermie versteht sich als nicht-invasive Anwendung von Wärme, die sich lokal und regional begrenzt auf einen Krebstumor oder den gesamten Körper richtet. Das Ziel ist, Krebszellen zu schwächen und zu zerstören. Europaweit werden mehr als 100.000 Oncothermie-Behandlungen pro Jahr durchgeführt. Die ersten Studien stammen aus den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Seit den 80ern wird das Verfahren in Kliniken und Praxen angewandt.
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