(PM) , 01.06.2007 - (DCRS/IH) Weitspucken ist lebensgefährlich, zumindest wenn man es so anfängt wie ein 43jähriger Mann aus Forst. Sein überschwenglicher Körpereinsatz endete mit schweren Verletzungen im Krankenhaus. Der Mann war mit einem 12jährigen auf den Balkon gegangen. Dort begann der Junge zu spucken. Es entwickelte sich ein Wettbewerb zwischen dem 43jährigen und dem 12jährigen Buben. Voll im Eifer, erinnert an seine Jugend wollte der Mann dem Jungen einmal so richtig zeigen, wie's geht. Er lehnte sich zurück, holte Schwung und flog über das Balkongeländer. Er hatte sich mit den Händen an dieses heran gezogen, dabei so viel Geschwindigkeit erreicht, dass er sich nicht mehr abbremsen konnte und es ihn über das Geländer im ersten Stock drehte und er sich einen Stock tiefer wieder fand; allerdings nicht nur mit Blauenflecken. Der 43jährige musste mit schweren Verletzungen ... weiter geht’s unter www.dcrs.de/news/1041/69.html