(PM) , 15.05.2009 - Kaum ein Unternehmen ist heutzutage nicht von Krisen in irgendeiner Art betroffen.Oftmals werden Gefahren nicht oder nur verspätet wahrgenommen.Unabhängig von (erfolgsabhängigen) Dienstleistungen in der Unternehmens-, Strategie- und Taktischen Beratung haben wir für Sie einen kostenfreien Ratgeber erstellt welcher aus der Praxis heraus entstanden ist und Ihnen ein Werkzeug in die Hand gibt, die Gefahrensituationen im Unternehmen zu erkennen und ggf. eine Krise zu meistern. (38 Seiten)www.strat-con.eu/gefahrensituationen/Und ein Tipp: Finger Weg!Firmenbestattungnennt sich der Versuch, durch mehrfache Verkäufe an andere Unternehmen die Insolvenz zu verschleiern und so den Geschäftsführer aus seiner Haftung zu führen. Leider ist die typische Firmenbestattung ein "Schuss in den Ofen" Durchgriffshaftung: Die Haftung des Geschäftsführers einer GmbH wegen Insolvenzverschleppung oder aus den Umständen der Insolvenz ist in der Rechtsprechung hinreichend geklärt. Die Haftung des Geschäftsführers besteht, gleichgültig ob er bereits sein Amt niedergelegt hat, die Gesellschaft veräußert hat und so weiter. (Durchgriffshaftung) Dies ergibt sich aus § 64 Abs. 1 GmbH-Gesetz bzw. § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 64 GmbHG. Die Anmeldung der Zahlungsunfähigkeit gemäß der Insolvenzordnung wird durch den Verkauf nicht berührt. Genau diese Haftungsproblematik läßt sich nicht umgehen! Wenn Sie also wirklich mit Ihrer Firma im Stress sind, so ist die Firmenbestattung keine Lösung - sondern ggf. ein Straftatbestand. DRINGENDER RAT: Lassen Sie die Finger davon! Wenn es noch nicht zu spät ist:1. Gegebenenfalls kann Ihnen unser o.a. Dokument helfen.2. Gegebenenfalls können wir Ihnen mit unserem Team helfen die Situation zu lösen.3. Melden Sie FirmenInsolvenz an!Und wenn Sie nun in der Privathaftung sind bleibt Ihnen nur die Möglichkeit in der "normalen Verbraucherinsolvenz" in England ihre Handlungsfähigkeit schneller widerherzustellen als in Deutschland.www.strat-con.eu/insolvenz/Fragen Sie uns nach Details!