Pressemitteilung, 14.11.2011 - 13:21 Uhr
Perspektive Mittelstand
Wechsel in der Technischen Leitung der Dresdner Kühlanlagenbau GmbH
(PM) Dresden, 14.11.2011 - Dr. Klaus-Peter Schmidt übernimmt mit Wirkung zum 01.11.2011 die Funktion des Technischen Leiters in der Unternehmensgruppe Dresdner Kühlanlagenbau (DKA). Damit tritt er die Nachfolge für Klaus Polster an, welcher nach über 35jähriger Tätigkeit beim DKA zum 31.05.2012 in den Ruhestand wechselt.In seiner neuen Funktion konzentriert sich Dr. Klaus-Peter Schmidt auf die künftige technische Ausrichtung des Unternehmens und verantwortet die Umsetzung strategischer Ziele in die Praxis. Dies betrifft unter anderen Themen wie den Einsatz neuer Kältemittel, die Standardisierung von Anlagenkonzepten oder die Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen und Lieferanten. Ein Schwerpunkt wird die Entwicklung energieeffizienter Lösungen und deren Einbindung in das Technische Gebäudemanagement sein.Dr. Klaus-Peter Schmidt ist Diplom-Ingenieur für Technischen Gebäudeausrüstung und promovierte 1992 am Lehrstuhl für Kältetechnik der TU Dresden. Seither war er als Führungskraft bei verschiedenen Unternehmen der Kälte- und Energietechnik tätig.Weitere Informationen erhalten Interessierte unter www.dka-dresden.de/


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Dresdner Kühlanlagenbau GmbH
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ÜBER DIE DRESDNER KÜHLANLAGENBAU GMBH

Mit ca. 700 Mitarbeitern ist der Dresdner Kühlanlagenbau (DKA) der größte herstellerunabhängige Kühlanlagenbauer in Deutschland. Das fast 60 Jahre alte Unternehmen mit Tochtergesellschaften in Polen und Russland verfügt über fundierte Erfahrungen bei der Planung, Lieferung, Montage und dem Service von kälte- und klimatechnischen Anlagen und Systemen. Von der Einzelanlage bis zum schlüsselfertigen Anlagenkonzept liefert der DKA Kälte nach Maß und Klima nach Bedarf. Handel, Gewerbe und Industrie gehören ebenso zu ihren Kunden wie Universitäten, Forschungseinrichtungen und öffentliche Institutionen. Das Unternehmen bildet in großem Umfang seinen Nachwuchs selbst aus. Die Verantwortung für Umwelt und Klimaschutz nimmt es ernst, indem es die neuesten ökologischen und ökonomischen Standards bei seinen Planungen berücksichtigt und die Forschung in diesem Bereich aktiv unterstützt.