(PM) Ottobrunn bei München, 30.08.2012 - Wasser bis vor einigen hundert Jahren war ein Bestandteil der natürlichen Umgebung des Menschen, über den niemand einen besonderen Gedanken verschwendete. War es da, wurde es getrunken, zur Körperpflege und zu Reinigungszwecken verbraucht. War es verschmutzt, schüttete man »die Brühe« hinaus, und die Natur nahm ihren Lauf, vor allem die eingebrachten Rest- und Schwebestoffe, später Chemikalien und Schwermetalle, nach irgendwo weit außerhalb menschlicher Sorgen.

Heute ist klar, dass der gedankenlose Umgang mit der lebensspendenden Ressource zu einer weltweiten Trinkwasserknappheit führen wird. Wissenschaftler, Umweltschützer und Wasserversorger tüfteln an effektiven Auswegen aus dem Dilemma. Als natürlichstes Prinzip hat sich für kleine und größere Bedarfsmengen das Prinzip der Umkehrosmose bewährt, mit dem sich »Filterzentrale« Ottobrunn bei München seit vielen Jahren auseinandersetzt.

»Lassen Sie sich bitte nicht von falschen Aussagen beeinflussen, denn sonst zahlen Sie schnell deutlich mehr als nötig! « © Zitat: »Filterzentrale« Ottobrunn bei München (Geprüfte Qualität)

Angst um Leib und Leben lässt sich gut vermarkten. Gesundheitsbewusste Menschen sind deshalb nicht vor den Beschwörungen all der vermeintlichen Seligmacher im Bereich der Wasserfilterung und nicht vor deren Beteuerung, dass »nur richtig teuer auch richtig gut sei«, gefeit. Umkehrosmosesysteme arbeiten nach dem denkbar einfachsten Prinzip – ganz, wie »Vorbild Natur« Wasser von groben Unreinheiten frei filtert.

»Filterzentrale« Ottobrunn bei München fühlt sich neben dem Handel mit kleinen und großen Umkehrosmosesystemen und Zubehör auch der Verbraucheraufklärung verpflichtet. In einer eigenen Rubrik gibt das Unternehmen Interessierten – ob Kunde oder Zaungast - wertvolle Gesundheitstipps und zahlreiche Antworten zu Fragen rund um Wasser und Reststoffe.