Pressemitteilung, 26.10.2015 - 15:42 Uhr
Perspektive Mittelstand
Warum ein gepflegtes Gesicht wichtig ist
(PM) Otterberg, 26.10.2015 - Das Gesicht ist das Aushängeschild eines jeden Menschen. An diesem wird man normalerweise erkannt und es drückt auch meist die momentane Gefühlslage aus. Den Lebenswandel kann man auch oft aus dem Zustand des Gesichts ableiten, sei es exzessive Sonnenanbetung, zu viel Zigarettengenuss oder auch die gestrige durchzechte Nacht. Zudem kann man das Gesicht meist nicht verstecken und deshalb sollte es schon einigermaßen repräsentativ sein.Mit einem gepflegten Gesicht stehen einem deutlich mehr Türen offen als mit einem ungepflegten, womöglich sogar noch unrasierten Gesicht. Ja, auch die Herren der Schöpfung sind angesprochen, denn auch ihnen steht etwas mehr Pflege im wahrsten Sinne des Wortes gut zu Gesicht. Vorbei die Zeiten, als sich die Männer maximal etwas Wasser ins Gesicht spritzten und das dann die Gesichtspflege war. Wir sind dabei, den Frauen nachzueifern, zwar nicht so extrem, aber schon ein wenig, und das ist auch gut so.Mit den passenden Pflegemitteln und der richtigen Gesichtshygiene bzw. -pflege kann jeder sein Gesicht optimal "herrichten". Natürlich nur, wenn keine ernsten Hauterkrankungen vorliegen. Bei schwerer Akne, Rosazea oder anderen Krankheiten, die die Struktur der Oberhaut verändern, ist selbstredend der Hautarzt der richtige Ansprechpartner.Gehen wir jetzt einfach mal von normaler Haut aus. Aber was ist denn überhaupt normale Haut? Per Definition eine, die weder fettig noch trocken ist, nicht zu Rötungen neigt und dabei rosig, glatt und feinporig ist. Da die meisten Menschen diese ideale Haut nur in der Kindheit und Jugend besitzen (wenn sie in letzterer von Pubertätspickeln verschont geblieben sind), tut sich meist ein anderes Hautbild auf.Nun gilt es zunächst, herauszufinden, welchen Hauttyp man besitzt. Es gibt im Internet viele Websites mit Gesichtshaut-Berater, die einem Auskunft über die eigene Gesichtshaut geben können, zum Beispiel www.gesichtscreme-tests.com. Obwohl die Eigendiagnose gar nicht so schwer ist. Grob gesagt gibt es 6 Hauttypen oder -zustände: trockene, normale, fettige (ölige), sensible, unreine und reife Haut. Dann gibt es da noch die Mischhaut: sie enthält trockene und fettige Komponenten bzw. Gesichtszonen.Wenn man sich mit den Fingerkuppen über die unbehandelte Gesichtshaut fährt, spürt man, ob die Haut eher fettig, normal oder trocken ist. Das Problem ist, dass man noch nicht einmal mit der Diagnose des Hauttypen bei der Suche nach der richtigen Gesichtspflege auf der sicheren Seite ist: jeder Mensch hat eine ganz individuelle Haut. Was bei dem einen super hilft, kann bei dem anderen zur Verschlechterung des Hautbilds führen. Deshalb sollte man nie blind auf irgendwelche Tipps vertrauen - so gut die auch gemeint sein mögen - sondern sich immer selbst eine Meinung bilden.Preislich am günstigsten fährt man mit kleinen Probiergrößen der ausgewählten Kosmetik. Wenn es nicht das richtige Produkt ist, ärgert man sich nicht über das viele verschwendete Geld - denn gute Markenprodukte haben ihren Preis, vor allem, wenn sie aus hochwertigen, natürlichen Inhaltsstoffen hergestellt werden. Und das sollte einem die eigene Gesichtshaut doch allemal wert sein.


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