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Warum die Kosten für den Wohnungsbau steigen

Bauen wird hierzulande immer teurer. PROJECT Investment Gruppe über die steigende Kosten beim Wohnungsbau
(PM) Bamberg, 06.11.2017 - In dieser Woche beschäftigt sich Wolfgang Dippold, Immobilienexperte und Vorstand der PROJECT Investment Gruppe aus Bamberg, mit dem Thema Bauen in Deutschland und macht darauf aufmerksam, dass die Kosten für Wohnungsneubau so hoch sind, wie seit 2008 nicht mehr. „Die Preise für neue Immobilien zogen diesen Sommer so stark an wie seit neun Jahren nicht mehr“, so Dippold und bezieht sich auf aktuell veröffentlichte Zahlen des Statistischen Bundesamts.

Doch warum hat sich das Bauen hierzulande so enorm verteuert? Laut Statistischen Bundesamt kostete der Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude im August 2017 ganze 3,1 Prozent mehr als im Vorjahresmonat – der höchste Preisanstieg seit August 2008. Die errechneten Preise beziehen sich auf Leistungen am Bauwerk, die Umsatzsteuer ist miteinbezogen. Eine enorme Verteuerung fand bei Erdarbeiten statt (+ 4,6 Prozent), während es bei Klempner-, Gerüst- sowie Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten zu einem Plus von knapp vier Prozent pro Kategorie kam.

„Die Bauwirtschaft ist oft ein entscheidender Faktor für steigenden Preise für neue Immobilien, da sie sich vor allem in den letzten Jahren auf eine gewisse Oberschicht konzentriert hat. Dies hat zu einem Ungleichgewicht geführt, sodass die Branche nun einen guten Mittelweg finden muss, wieder erschwinglicher zu bauen“, so Wolfgang Dippold von der PROJECT Investment Gruppe weiter. „Zumal die höheren Kosten für Bauherren nicht nur im Immobiliensegment Wohnungen zu finden sind. Auch Gewerbeimmobilien wie Bürogebäude werden stetig teurer“, so Wolfgang Dippold weiter.

Laut Statistischen Bundesamt stiegen die Neubaupreise hier um 3,2 Prozent an. Unterdessen meldet auch das Bauhauptgewerbe enorm steigende Preise, welche im Juli sogar acht Prozent höher lagen, als im Jahr zuvor. Abschließend sagt Wolfgang Dippold von der PROJECT Investment Gruppe: „Die Entwicklung ist für die Immobilienwirtschaft nicht zwangsläufig negativ zu bewerten. Solange man einen guten Mittelweg findet, auch weiterhin den Neubau günstigerer Immobilien zu befeuern, ist es sogar sehr positiv“.
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