(PM) , 20.04.2009 - Umfragen belegen: Es sind in diesen schwierigen Zeiten auch positive Entwicklungen zu beobachten. Das wird überdies durch die Mitglieder des INtem-Trainernetzwerkes bestätigt.

Während viele Wirtschaftsexperten und Politiker mit der Lust an der Apokalypse düstere Weltuntergangsszenarien entwerfen, blicken einige Branchen mit Zuversicht und Hoffnung in die Zukunft. Allen voran die Weiterbildungsinstitute. So ergaben zwei Umfragen – jüngst durchgeführt vom Bonner Weiterbildungsverlag managerSeminare einerseits und der German Speakers Association andererseits –, dass die Weiterbildner berechtigten Optimismus versprühen: Die Weiterbildungsbranche erwartet einen Reinigungseffekt – Qualität, so die einhellige Meinung, setzt sich auch und gerade in schwierigen Zeiten durch.

Entwicklungen und Trends analysieren
Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt die INtem Gruppe aus Mannheim. Die im INtem-Netzwerk organisierten Verkaufstrainer tauschen sich auf regelmäßig stattfindenden Meetings aus – aber auch auf „informellen“ Kanälen werden mit strategischem Weitblick aktuelle Entwicklungen und Trends diskutiert und bewertet. So gehören regionale „Kamintreffen“ zu den Leistungen, die das Weiterbildungsinstitut seinen Trainern anbietet. Institutsleiter Helmut Seßler: „Die Verkaufstrainer haben ihre Finger am Puls der Zeit. Das bezieht sich zunächst einmal auf die eigene Auftragslage. Aber da sie ja in den Vertriebsabteilungen der Unternehmen schulen, erfahren sie zudem so einiges über deren Zukunftsperspektiven. Und die sind nicht immer rosig, aber doch häufiger, als man denkt.“

Lösungen für Engpassproblem entwickeln
Der INtem Gruppe gehören über 80 Verkaufstrainer an. Deren Erfahrungen sind zwar nicht repräsentativ, werfen aber doch ein erhellendes Licht auf Entwicklungstendenzen in den Unternehmen, vor allem in den Vertriebsabteilungen. Der Vertriebstrainer und Coach Thomas Burmeister etwa, ausgebildeter INtemianer, betont: „Ich denke, der grundlegende Unterschied besteht darin, dass sich einige Unternehmen jetzt in der schwierigen Phase ängstlich zurückziehen. Andere jedoch gehen mutig voran und nutzen Chancen. Während die einen Personal entlassen, bereiten die anderen ihre Verkäufer, Mitarbeiter und Führungskräfte intensiv darauf vor, spätestens dann, wenn die Konjunktur wieder anspringt, voll durchzustarten. Dazu bieten sie ihren Leuten Coachings, Trainings und andere Weiterbildungen an.“
Das bedeutet: Verkaufstrainer, die den Unternehmen individuelle Lösungen für ihre Probleme bieten, sind mehr gefragt denn je. Denn die Firmen brauchen keine Trainings und Seminare – sie brauchen umsetzbare Problemlösungen, die möglichst schnell zu Verkaufserfolgen führen, und damit zu mehr Umsatz und Ertrag. Kein Wunder also, dass „die Anmeldungen für unsere Verkaufstrainerausbildung“, so Helmut Seßler, „nicht sinken, sondern steigen. Die Existenzgründung im Bereich Verkauf weist für viele Menschen eine gute Zukunftsperspektive auf.“ Wichtig sei, dass ein Verkaufstrainer ein fundiertes Weiterbildungskonzept für das Engpassproblem des Unternehmens entwickeln und zu jedem Zeitpunkt der Maßnahme deren Erfolg schwarz auf weiß, also messbar, nachweisen kann.

Kontakt:
Helmut Seßler, INtem Gruppe, Mallaustr. 69-73, 68219 Mannheim. Tel.: 06 21 / 44 80 48, E-Mail: h.sessler@intem.de, Internet: www.intem.de/ausbildung/verkaufstrainerausbildung
INtem startet seine Verkaufstrainerausbildung jeweils im Mai und im November. Informationsmöglichkeiten gibt es auf den kostenlosen Info-Tagen.