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KUHN SPEZIALISTEN FÜR FILIALISTEN
Pressemitteilung

Vorausschauende Strategien erübrigt kurzfristige Improvisationen

Lösung für innovative Service-, Food- und Non-Food-Vertriebstypen als Mix aus On- und Offline-Filialgeschäft.
(PM) KOBLENZ, 03.08.2011 - In allen Bereichen übertrumpfen Onlineanbieter nicht selten die Leistungsfähigkeit das stationären Filialgeschäftes. Das muss nicht sein, wenn berücksichtigt wird in welcher Art von Wettbewerb ein Filialist heute mit was handelt. Die Funktionsteilung zwischen Lieferer, Händler und Konsument ist je nach Wettbewerbsart vollständig anders. Entsprechende Prozesse sind ganz oder teilweise eliminiert, Dritte eingebunden oder der Kunde entscheidet und erledigt selbst was im stationären Filialgeschäft sonst unter Kapital-, Sach- oder Personalkosten steht. Zudem wird kaum daran gedacht, das Technik affine vor allem jene Nachfrager sind, die die 40 noch nicht erreicht haben, Das Konsumentensegment über 40 wächst, hat andere Bedürfnisse. Es schätzt das Persönliche, das Ambiente, das Schöne, Nähe, Verfügbarkeit oder das individuelle Umsorgen, genährt von Vertrauen.

Wie vernetzt On- und Offline-Filialgeschäfte schon sind machen nachstehende Beispiele aus der Kuhnrestrukturierungspraxis deutlich:

Online-Filialgeschäfte (Ausschnitt):

- Mittels Netzbesucher-Verfolgung Interessenten aufspüren und zu Kunden machen

- Mitbewerber analysieren und begutachten

- Die Mund-zu-Mund-Propaganda online durchforsten

- Zu Interessenten und Kunden eine Zwei-Wege-Kommunikation aufbauen, Interessenten- respektive Kundensprache und Gesten integrieren

- Eine Rundumsicht auf das Kaufverhalten auf dem nationalen und im örtlichen Markt starten

- Über offene Schnittstellen zu Interessenten und Kunden Neues verbreiten oder Artikeltests durchführen

- Über den häuslichen Fernseher gleichzeitig aus mehreren Web-Shops heraus verkaufen, Gratisleistungen über persönliches Ansprechen imagewirksam anbieten

- Digitales wie Hörbücher, Filme, Videos, Musik etc. über das Fernsehen verkaufen damit der Käufer das Gekaufte sich sofort danach anhören oder ansehen kann

- Tatsache nutzen, dass inzwischen jede 2. Suche nach einem örtlichen Dienstleister im Internet statt über Branchenbücher wie die Gelben Seiten erfolgt

- Angebote personalisiert adressieren, wenn der Internetbesucher zuvor seine Interessen, Marken, Vorhaben etc. hinterlassen hat

- Dem Schnäppchen-Shopper zum günstigsten Artikelpreis dadurch verhelfen, dass er innerhalb einer festgelegten Zeiteinheit seinen Warenkorb füllt, ohne damit eine Kaufverpflichtung einzugehen oder man sich seine Preisvorstellungen von ihm geben lässt

- Als regionaler Anbieter Restanten, Überhänge, Altwaren speziell Schnäppchensammlern anbieten

- Nicht im Sortiment geführte Artikel fremder Anbieter im eigenen Online-Shop anbieten und verkaufen

- Den häuslichen PC eines Interessenten oder Kunden als virtuelle Umkleidekabine nutzen

- Zulassen, dass Kundenwünsche am häuslichen PC individualisiert werden

- Kundenbindung durch „Alles-drin-Preise“ stärken

- Mit dem Handy bezahlen lassen

- Wiederholungskäufe dadurch anregen, dass Verkaufsförderung via Coupons oder virtuellen Gutscheinen betrieben wird, die über den häuslichen PC ausgedruckt oder über Smartphones zur Einlösung in der stationären Filiale bereit gestellt werden

- Bei der Marktkommunikation klassische mit den Sozial-Media-Kanälen synchronisieren

- Artikelproben-Versand mit Nachkaufvorteil an jene, die das anfordern

Offline-Filialgeschäfte (Ausschnitt):

- Online Gekauftes in stationären Filialen retournieren bzw. umtauschen lassen

- Über filialeigene Multitouch-Bildschirme oder Handy ein Beratungs- oder Verkaufsgespräch abschlusssicherer machen, weil auf alles was der Kunde zum Kaufobjekt wissen will Mitarbeiter digital zugreifen können

- Das dezentrale Filial-Merchandising nicht nur anordnen sondern die Realisation im gesamten Filialnetz online kontrollieren, Interessenten bzw. Kunden mit einbinden

- In einer stationären Filiale Ausgesuchtes vom Kunden einscannen lassen, um mit dem Angebot aus dem Web-Shop zu kombinieren und den Einkauf zu vergrößern

- Retouren – richtig organisiert – Kunden selbst ausführen lassen

- Das Kassieren via Selfscanning Kunden überlassen

- Warenträger beziehungsweise Präsentationstische zu virtuellen Umkleideräumen oder virtuell-persönlichen Beratungs- und Demonstrations-Treffpunkten machen

- Via Smartphone Abfragen zu Artikelbeständen und Liefermöglichkeiten in den Filialen zulassen

- Videos, Fotos von Kunden oder besonderen Anlässen wie Mitarbeiterwettbewerben ins Netz stellen und durch den Internetbesucher verteilen lassen, um ein positives Filialunternehmensimage zu fördern

Realisierung

Kuhn (www.kuhn-filialisten-restrukturierer.org) bietet für ein systemisches Miteinander von On- und Offlinegeschäft, eine umfassende Lösung als Unterstützung bei der Zusammenführung erforderlicher Entwicklungs- und Veränderungsprozesse im Filialunternehmen.
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