Pressemitteilung, 23.01.2012 - 20:51 Uhr
Perspektive Mittelstand
Von der Bedeutung der Kommunikation für den Unternehmenserfolg
Das Schlimmste, was einer Führungskraft passieren kann ist, dass bedeutungsvolle innovative Ideen und dringend notwendige Veränderungen nicht realisierbar sind, weil die Belegschaft blockt.
(PM) Alle, 23.01.2012 - Die wahre Kraft der Unternehmung liegt schließlich dort, wo die Umsetzung erfolgt – in den Teams der operativ arbeitenden Kolleginnen und Kollegen. Leider wird diese einfache Logik von vielen Führungskräften noch nicht durchschaut. Viel zu oft sind sie der Ansicht, mitgeteilt und angeordnet sei schon so gut wie umgesetzt. Oft fällt erst viel zu spät auf, dass aus irgendwelchen – meist vorgeschobenen - Gründen das Gewünschte nicht oder nicht mit der notwendigen Sorgfalt und Ernsthaftigkeit beachtet wurde. Die Folgen sind fatal, denn der Marktvorteil den die Innovation verspricht ist gefährdet!Woran liegt dieses Phänomen, das viele Führungskräfte nur allzu gut kennen und das ihnen viel Ärger und Kontrollaufwand einbringt? Die Kommunikationsexpertin und Trainerin Birgit Boy weiß, dass die Ursachen zu mehr als 98% in falscher oder falsch eingeschätzter Kommunikation zu finden sind. Insbesondere fehlen meist einfachste Kenntnisse über die Wirkung des kommunikativen Wechselspiels zwischen den Menschen. Dieses Miteinander unterliegt zudem besonderen Regeln, wenn es durch unterschiedliche Hierarchieebenen geprägt ist. Das Problem taucht immer dann auf, wenn der Chef glaubt, Mitarbeiter funktionieren wie Esel: man hält ihnen Möhren vor das Gesicht und erwartet, dass sie zu laufen beginnen. Sie vergessen dabei, dass Esel durchaus intelligente und vor allem willensstarke Tiere sind. Außerdem machen auch sie im Rahmen des Wandels von Lebenswerten und Lifestyle möglicherweise heute lieber eine Körnerkur oder Apfeldiät. Damit bricht das alte Erfolgsrezept zusammen. Bleiben wir ruhig bei diesem Bild: Erfahrungsgemäß bleiben Esel in Situationen, die ihnen Angst machen oder die sie nicht verstehen können, einfach wie angewurzelt stehen. Auch dieses Phänomen kennen viele Führungskräfte. Statt besser, werden bei der Einführung der grundsätzlich Erfolg versprechenden Neuerungen die tatsächlichen Leistungen oft schlechter oder stagnieren. Was kann man also aus dem einfachen Beispiel der Tierwelt lernen? Die Erfahrungen von Birgit Boy zeigen, dass Veränderungen jedweder Art, die ein Mitwirken der Mitarbeiter erfordern, ausschließlich dann wirksam werden können, wenn die Führungskräfte verstanden haben, wessen und welche Bedürfnisse durch die Neuerungen berührt werden. Wenn allerdings auf dieser Basis ein echter Austausch zwischen Führung und Basis entsteht, ist ein solider und nachhaltiger Grundstein für den Erfolg gelegt. Der Mitarbeiter und die Mitarbeiterin von heute wollen verstanden und ernst genommen werden. Dann sind sie willens und in der Lage sich für Neues voll einzusetzen und die Unternehmensziele verantwortlich mitzutragen. Die Kenntnis einfacher Modelle können das Verständnis füreinander bereits deutlich verbessern; im Einzelfall und bei wichtigen Prozessen hilft der externe geschulte Blick professioneller Coachs oder Trainer dabei, mögliche Blockaden frühzeitig aufzuspüren und zu beseitigen.


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