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Von Muskelkater bis zum Läuferknie – Wie sich Gesundheitsrisiken in der Laufsportsaison vermeiden lassen

(PM) Hamburg, 17.05.2013 - Der innere Schweinehund ist überwunden, die Sportschuhe gekauft: Die Laufsaison 2013 hat begonnen. Bei schönem Frühlingswetter ist Jogging eine der beliebtesten Sportaktivitäten der Deutschen im Freien. Laut einer aktuellen Untersuchung des Instituts für Demoskopie Allensbach gingen im vergangenen Jahr über fünf Millionen Deutsche regelmäßig und etwa 15 Millionen ab und zu joggen. Dabei reicht das Spektrum der Freizeitsportler von blutigen Anfängern bis zu ambitionierten Marathonanwärtern. Das Kölner Institut für angewandte Gesundheitswissenschaften fand, im Auftrag der AOK, jedoch mittels eines Tests heraus, dass nur jeder dritte Jogger gesundheitsförderlich läuft.

Obwohl aus ärztlicher Sicht grundsätzlich nichts gegen Bewegung im Freien spricht, sollten Läufer einige Ratschläge beachten. Denn gerade im untrainierten Zustand ist die Gefahr groß, sich zu überfordern. Kein anderer Freizeitsport ist heutzutage stärker „digitalisiert“. Mit einer Vielzahl an Apps kann der Läufer seinen Trainingsstand überprüfen, Strecken austüfteln und seine Erfolge im Social Web kommunizieren. Falls es zu gesundheitlichen Problemen beim Sport kommt, hilft die App von Arzttermine.de (www.arzttermine.de). Sie bietet einen Service, der gerade für Läufer interessant ist: Mittels eines Online-Buchungsverfahrens lassen sich Termine bei Haus- und Fachärzten außerhalb der Sprechstundenzeiten vereinbaren. Mit dem neuen Gesundheitsmagazin auf der Website gibt es zudem immer aktuelle Themen rund um die Gesundheit kostenfrei dazu. „Wir haben festgestellt, dass Menschen, die online Termine buchen, auch an fundierten Gesundheitsinfos im Netz interessiert sind“, beschreibt Bjoern Keune von Arzttermine.de die Gründe für das neue Magazin mit Ratgeber, Lexikon und aktuellen Themen des Monats.

Alles auf Start: Der ärztliche Vorab-Check

Grundsätzlich raten Ärzte: Wer älter als 35 Jahre ist, sollte sich vor dem Laufstart vom Arzt untersuchen lassen. Durch einen Gesundheitscheck lassen sich Fehlstellungen der Gelenke und andere Vorerkrankungen ausschließen. Die persönlichen Risikofaktoren wie erhöhter Blutdruck, hohe Cholesterinwerte oder genetische bedingte Risikofaktoren sollten mit dem Arzt besprochen werden. Ein Gesundheitscheck kann dann von einer Untersuchung des Bewegungsapparates über das Abhören des Herzens bis zum Ruhe- oder Belastungs-EKG reichen, je nach Einzelfall. Generell gilt: Das Training sollte dem aktuellen Fitnesszustand angepasst sein und nur langsam gesteigert werden. Viele Läufer starten zu schnell und laufen bei einer zu hohen Pulsfrequenz.

Das erste allseits bekannte Hindernis beim Laufspaß ist der Muskelkater. Hier kommt es zu feinsten Rissen, sogenannten Mikrotraumen, in den Muskelfasern. Man kann das Laufen trotz Muskelkater fortsetzen, jedoch sollte man es langsamer angehen lassen, damit die Verletzungen in den Muskelfasern abheilen können.
Auch das Equipment ist ein wichtiger Faktor für gesundes Laufen. Die Wahl der richtigen Schuhe im Fachhandel ist entscheidend für die Minimierung von Gelenkverletzungen.

Handeln im Verletzungsfall: Der Facharztbesuch

Knie, Schienbein, Achillessehne: Durch falsches Training oder Überbelastung kann es zu einer Reihe an Sportverletzungen kommen, die einen Besuch beim Arzt erfordern. Ein häufiges Beschwerdebild ist das Schienbeinkantensyndrom, sogenannte Shin Splits. Abrupte Steigerung der Laufgeschwindigkeit oder falsche Schuhe können diese Schmerzen auslösen. Auch die Knie sind einer hohen Belastung ausgesetzt, besonders bei Laufanfängern. Eine dauerhafte Fehlbelastung führt zu Schmerzen rund um die Kniescheibe, einer sogenannten Chondromalazie. In akuten Fällen ist beim Beugen des Knies ein schmerzhaftes Aneinanderreiben von Knorpel spürbar. Das sogenannte Läuferknie verursacht Beschwerden an der Außenseite des Kniegelenks. Dabei handelt sich um ein Schmerzsyndrom, dessen Ursache meist eine Überbeanspruchung der Sehnenplatte am Knie ist.

Viele Beschwerden beim Laufen lassen sich jedoch durch eine Reduktion der Trainingsintensität schon beheben. Wenn nicht, bleibt der Gang zum Arzt. Egal ob Orthopäde oder Allgemeinmediziner: Über Arzttermine.de können freie Termine auch außerhalb der Sprechstundenzeiten vereinbart werden, z. B. wenn der Schmerz beim abendlichen Lauf auftritt oder beim Sportprogramm am Wochenende. Per GPS-Ortung wird der eigene Standort ermittelt und die App zeigt eine Übersicht der Ärzte in der Umgebung sowie deren nächsten freien Termine an.
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